Kartoffel-Röstzwiebel-Trilogie Nr. 1

bread braun

Hier kommt der erste Teil der Kartoffel-Zwiebel-Trilogie (Brot, Brötchen und Baguette). Die Kombination von Kartoffeln und Röstzwiebel ergibt einen wunderbaren Geschmack.
Hier bei diesem Rezept habe ich den Teig in 2 Hälften geteilt und aneinander in einen länglichen Gärkorb gegeben. Somit ist auch für kleine Familien praktisch, die lieber kleinere Brote haben, denn die beiden Teile lassen sich wunderbar auseinanderbrechen. Eines davon kann man einfrieren, und das andere wird gleich verzehrt.
Ich habe zwei dieser Brote gebacken: eines mit und eines ohne Zwiebeln. Bitte darauf achten, dass das Brot mit Zwiebeln eine längere Gärzeit braucht als das ohne. Warum das so ist, kann ich nicht sagen.
Viel Spaß beim Nachbacken.

1. Sauerteig

Alles gut und klümpchenfrei verrühren und 16 Stunden bei 26° oder bei Raumtemperatur 16-18 Stunden abgedeckt reifen lassen.

2. Vorteig

Auch hier alles klümpchenfrei verrühren und 12-14 Stunden bei Raumtemperatur abgedeckt stehen lassen.

3. Hauptteig

Kartoffel-Röstzwiebel-Trilogie Nr. 1

Kartoffel-Röstzwiebel-Trilogie Nr. 1

Hier kommt der erste Teil der Kartoffel-Zwiebel-Trilogie (Brot, Brötchen und Baguette). Die Kombination von Kartoffeln und Röstzwiebel ergibt einen wunderbaren Geschmack.Hier bei diesem Rezept habe ich den Teig in 2 Hälften geteilt und aneinander in einen länglichen Gärkorb gegeben. Somit ist auch für kleine Familien praktisch, die lieber kleinere Brote haben, denn die beiden Teile lassen sich wunderbar auseinanderbrechen. Eines davon kann man einfrieren, und das andere wird gleich verzehrt.Ich habe zwei dieser Brote gebacken: eines mit und eines ohne Zwiebeln. Bitte darauf achten, dass das Brot mit Zwiebeln eine längere Gärzeit braucht als das ohne. Warum das so ist, kann ich nicht sagen.Viel Spaß beim Nachbacken.

Zutaten
  

1. Sauerteig

2. Vorteig

3. Hauptteig

Anleitungen
 

1. Sauerteig

  • Alles gut und klümpchenfrei verrühren und 16 Stunden bei 26° oder bei Raumtemperatur 16-18 Stunden abgedeckt reifen lassen.

2. Vorteig

  • Auch hier alles klümpchenfrei verrühren und 12-14 Stunden bei Raumtemperatur abgedeckt stehen lassen.

3. Hauptteig

  • Alle Zutaten mindestens 20 Minuten in der Küchenmaschine kneten. Danach eine Teigruhe von 30 Minuten einhalten. Den Teig in 2 gleich große Hälften teilen und schön rundwirken.
  • Die runden Teiglinge in einen länglichen Gärkorb mit Baumwollüberzug, der mit Roggenvollkornmehl ausgemehlt ist, aneinander setzen.
  • Jetzt zur Gare stellen bei 28° für ca. 1 Stunde (dazu braucht man in der Regel eine Gärbox), bei Raumtemperatur entsprechend länger.
  • Den Ofen auf 240° vorheizen. Den Teigling auf einen Schiesser stürzen, einschneiden und mit viel Schwaden in den Ofen geben. Je nach gewünschter Bräunung 45-50 Minuten backen. Auf einem Rost abkühlen lassen.
Keyword Anstellgut, Hefe, Kartoffeln, Roggenmehl, Rustica-Mehl, Sauerteig, Vorteig, Zwiebeln

Dieser Beitrag hat 8 Kommentare

  1. Suse

    hallo,

    ich habe einfach weizenmehl 550er genommen, allerdings weniger als angegeben und der rest einkorn. schönes rezept, hat gut geklappt.

    grüße suse

  2. Judith

    Ok, danke.
    LG Judith

  3. Ketex

    Hallo Judith,
    da kann ich Dir wirklich keinen Rat zu geben.
    VG
    Gerd

  4. Judith

    Lieber Gerd, wodurch könnte ich das Rustica ersetzen? Danke!
    LG Judith

  5. reiki-hanne

    So, ist alles gut gegangen. Brot ist durch die Alufolie nicht zu dunkel geraten. Es hat eine schöne lockere Krume und schmeckt mir sehr gut.
    Ich wünsche Euch noch einen schönen Rest-Sonntag.
    Hanne

  6. Ketex

    Hallo Hanne,
    ich habe keine Probleme mit meinem Ofen bei 240 °.
    Herzliche Grüße
    Gerd

  7. reiki-hanne

    Hallo Gerd,
    bleibt die Temperatur bei 240 Grad? Ich habe das Brot jetzt vorsichtshalber mal mit Alufolie abgedeckt, sah schon etwas dunkel aus.
    Liebe Grüße
    Hanne

  8. Jan

    Bestimmt auch ein tolles Brot zum grillen!
    Mit den Zwiebeln hatte ich erst auf die antibakterielle Wirkung getippt, aber diese Röstzwiebeln sind ja eigentlich „tot“, was die ätherischen Öle etc angeht.

    Vielleicht wird es für immer ein Geheimnis bleiben 🙂

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