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Für uns ist dieses Pizzarezept das weltbeste! Wir lieben die Pizza knusprig und mit einem kleinen, nicht übermäßig dicken Rand. Geschmack bekommt der Teig durch die mindestens 48-stündige Reifezeit im Kühlschrank.
1. Teig
(reicht für 2 Pizzen Ø 30 cm)
- 150 g Hartweizengrieß (fein)
- 150 g Weizenmehl 550
- 180 g Wasser
- 5 g Salz
- 3 g Frischhefe
- ein guter Schuss Olivenöl
Alle Zutaten in der Küchenmaschine solange kneten, bis sich der Teig von der Schüssel löst. Anschließend den Teig für mindestens 48 Stunden in den Kühlschrank geben.
2. Tomatensoße
- 1 Dose Pizzatomaten
- 1 Knoblauchzehe
- 1 Schalotte
- Salz
- Pfeffer
- Oregano
- geriebener Parmesan
Zubereitung
Zubereitung
3. Zubereitung
In einer Pfanne Olivenöl erhitzen und darin die in kleine Würfel geschnittene Schalotte anschwitzen und den Knoblauch dazu geben. Pizzatomaten dazu geben und alles gut aufkochen und mit Salz, Pfeffer und Oregano würzen. So lange kochen, bis die Flüssigkeit fast ganz verkocht ist. Danach den geriebenen Parmesan unterrühren und nochmals abschmecken.
Am Backtag den Teig in 2 Stücke teilen und dann jedes Teil ausrollen. Da der Teig recht zäh ist und sich immer wieder zusammenzieht, immer wieder kurze Pausen einlegen. Danach lässt sich der Teig wieder besser ausrollen.
Wir haben 2 Pizzableche mit Löchern im Boden. Man kann natürlich auch normale Bleche nehmen. Darauf wird der Teig ausgerollt und anschließend mit einer Gabel eingepiekst.
Den Backofen auf die höchste Stufe aufheizen, die möglich ist. Wenn der Ofen aufgeheizt ist, die Bleche für 2 Minuten in den Ofen geben und die Pizza anbacken. Herausnehmen und mit der Tomatensoße bestreichen und nach Gusto belegen. Als Käseauflage schmeckt uns Büffelmozarella am besten.
Jetzt die Pizza nochmal für 5 Minuten backen und fertig. Guten Appetit!
Die weltbeste Pizza! (kein fastfood)
Kochutensilien
- 2 Bleche
Zutaten
1. Teig (reicht für 2 Pizzen á 30cm Ø)
- 150 g Hartweizengrieß (fein)
- 150 g Weizenmehl 550
- 180 g Wasser
- 5 g Salz
- 3 g Frischhefe
- Olivenöl ein guter Schuss
2. Soße
- 1 Dose Pizzatomaten
- 1 Knoblauchzehe
- 1 Schalotte
- Salz
- Pfeffer
- Oregano
- geriebener Parmesan
Anleitung
1. Teig
- Alle Zutaten in der Küchenmaschine solange kneten, bis sich der Teig von der Schüssel löst. Anschließend den Teig für mindestens 48 Stunden in den Kühlschrank geben.
2. Soße
- In einer Pfanne Olivenöl erhitzen und darin die in kleine Würfel geschnittene Schalotte anschwitzen und den Knoblauch dazu geben.
- Pizzatomaten dazu geben und alles gut aufkochen und mit Salz, Pfeffer und Oregano würzen.
- So lange kochen, bis die Flüssigkeit fast ganz verkocht ist.
- Danach den geriebenen Parmesan unterrühren und nochmals abschmecken.
3. Backen
- Am Backtag den Teig in 2 Stücke teilen und dann jedes Teil ausrollen. Da der Teig recht zäh ist und sich immer wieder zusammenzieht, immer wieder kurze Pausen einlegen. Danach lässt sich der Teig wieder besser ausrollen.
- Wir haben 2 Pizzableche mit Löchern im Boden. Man kann natürlich auch normale Bleche nehmen. Darauf wird der Teig ausgerollt und anschließend mit einer Gabel eingepiekst.
- Den Backofen auf die höchste Stufe aufheizen, die möglich ist. Wenn der Ofen aufgeheizt ist, die Bleche für 2 Minuten in den Ofen geben und die Pizza anbacken. Herausnehmen und mit der Tomatensoße bestreichen und nach Gusto belegen. Als Käseauflage schmeckt uns Büffelmozarella am besten.
- Jetzt die Pizza nochmal für 5 Minuten backen und fertig. Guten Appetit!
Hallo Angela, dass geht sicher.
Du kannst den Teig aber auch ruhig noch länger so im Kühlschrank lassen. Ich habe so einen Teig schon 10 Tage im Kühlschrank gehabt und er war oberlecker.
Viele Grüße
Gerd
Hallo Gerd, kann man den Teig nach den 48h und einmal durchkneten auch einfrieren. Ich habe festgestellt das ich zuviel Teig gemacht habe 😛
MfG
Angela
Pingback: Meine liebsten Pizzateige | Der Brotbub
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Die lange Reifezeit im Kühlschrank ist wichtig und richtig. Ist auch meine Erfahrung. Wenn der Teig zu störrisch bleibt, ist entweder die Fermentation noch nicht weit fortgeschritten, oder der Wasseranteil ist zu gering. Wenn der Teig beim Ausformen wieder zu stark bearbeitet wird, baut sich auch das Klebergerüst wieder auf, und wird wieder stärker. Ich fasse meinen (zugegebenermaßen weicheren) Teig immer nur ganz vorsichtig an, und ziehe ihn behutsam in Form. Ohne Nudelholz o.ä. Dann ist er sehr viel fügsamer und die Poren bleiben auch beim Backen erhalten.
Hallo Gerd,
wie lange kann ich den Pizzateig im Kühlschrank lassen? Er steht schon 3 Tage, komme aber erst am Sonntag (als dann Tag 5) zum Backen, Oder soll ich diesen dann besser einfrieren?
Viele Grüße, Gudrun
Hallo Liane,
danke für den Tipp. Wird beim nächsten Mal ausprobiert.
Viele Grüße
Gerd
Hallo Gerd,
der „Stein“ hat gestern seinen Weg zu uns gefunden. Nochmals meinen Dank für den spannenden Tag….ich bin „Backwahn“….. 😉 .
Hinsichtlich des Pizzarezeptes, ersetze den Weizenmehlanteil durch Dunst….Durum ist nicht zwingend erforderlich…mein Tip für deine sonst perfekte Sugo…….ein oder zwei frische Lorbeerblätter.
Hallo,
muss der Teig gehen bevor er für 2 Tage in den Kühlschrank kommt?
Viele Grüße,
Claudia
Nein, Claudia,
er kann so in den Kühlschrank.
Viele Grüße
Gerd
Hallo Gerd,
hast Du schon einmal versucht, etwas vom Weizen-ASG zuzugeben?
Ob sich das wohl auf den Geschmack auswirkt?
Und wie sieht es denn mit stretch-and-fold beim Pizzateig aus?
Teig ausrollen zerstört doch eigentlich die gewünschte Luft im Teig.
Cornelia
Hallo Cornelia,
eigentlich soll man den Pizzateig nicht ausrollen, sondern vorsichtig mit der Hand rausdrücken und dann auf der Hand kreisen lassen. Die geformte Pizza sollte noch mal kurz gehen und dann belegt und gebacken werden. Weizen-ASg ist sicher gut, aber wenn man den Teig dann länger im Kühlschrank hat, wird das Ganze dann mehr ein Sauerteig. Stretch & fold habe ich noch n icht ausprobiert.
Viele Grüße
Gerd
Pingback: Land der Erfinder » Blog Archive » Käse auf der Pizza, nicht am Deckel - Online Erfindermagazin
Hallo,
ich wollte das Rezept ausprobieren und hatte nur noch Trockenhefe im Haus. Habe daraus spontan Brötchen gemacht, die super wurden. Am Abend davor wurde der Teig gemacht. Eine Stunde nach dem Aufstehen waren die Brötchen schon fertig. Sie haben wunderbar geschmeckt (tolle Krume). Einen Teil davon habe ich in Weißmohnsamen gewälzt. Ein Genuss!
Pingback: Steinofenpizza mit Garnelen und Hartweizenmehl | Cami's Magic World
Hallo Gerd,
ich habe vergessen den Pizzateig anzusetzen. Nun soll es aber heute Pizza geben. Meinst Du ich kann den Teig morgens ansetzen und dann bis abends bei Raumtemperatur stehen lassen?
Silke
Hallo Silke,
dass geht natürlich auch.
Schönen Sonntag
Gerd
Hallo Gerd,
gestern habe ich deine Pizza nachgebacken ( Teig 2 Tage im Kühlschrank ).
SAULECKER!!!!
Heute, am dritten Tag sind mir die Teigreste aus dem Kühlschrank mehrfach entgegen gekrochen – und die Pizza daraus war heute wieder verdammt gut.
Danke für das tolle Rezept sagt
Amboss mit Frauchen
Hallo Gerd,
danke für den gestrigen Mailaustausch und Dein Pizzarezept.
Für Interessierte stell ich mal „mein“ Pizzarezept von gestern ein, weil das Ergebnis erstaunlich gut war 🙂
Quelle: http://www.pizzasteinversand.de/pizzabaecker-schule.html
Zutaten für 4 Personen:
350g Weizenmehl TIPO 00 in Gastronomiequalität (ich = Manitobamehl)
50g Hartweizengriess (ich = Semola di Grano, fein)
100ml lauwarmes Wasser
50ml natives kaltgepresstes Olivenöl (hohe Qualität ist wichtig)
100ml Bier (Weizenbier oder Weissbier) (ich = kein Bier im Haus, also Wasser)
15g frische Hefe (ich = knapp 20g)
1 1/2 TL Salz (ich = Pi mal Daumen, vielleicht etwas mehr)
Halbe Portion in den Kühlschrank zur langen Teigführung, andere Hälfte wurde
– ich mags sparsam – mit Steinchampignons, Kapern, Frühlingszwiebeln und Mozarella belegt u. ca. 2 Stunden später verputzt. Knusprig und köstlich!
Als nächstes probiere ich Dein Rezept und werde das Ergebnis gerne mitteilen!
Einen schönen Sonntag…
Ulla
Vielen Dank Gerd für die schnelle Antwort.
Dann kann es am Sonntag Pizza geben.
Ich wünsche ein schönes WE.
LG
Michaela
hallo
ich habe grade Deine weltbeste Pizza entdeckt. 😀 Hartweizengrieß habe zufällig zuhause allerdings italianisches
Semola di Grano Duro.
Kann ich dieses Grieß für Deine Pizza nehmen ?
LG
Michaela
Hallo Michaela,
dass kannst sogar sehr gut machen.
VG
Ketex/Gerd
Tut mir leid Stefan, da bin ich noch ein bisschen unterbelichtet. Habe ich nicht. Muss ich mich aber mal drum kümmern.
Viele Grüße
Gerd
Hallo Gerd,
meine Pizza mache ich nur noch so, schmeckt echt super!!! 😛
Hab noch eine andere Frage, hast Du ein gutes Rezept für einen Flammkuchenteig?
Viele Grüße
Stefan
Pingback: abschmecken
Hallo Gerd,
was meinst Du mit einem guten Schuss Olivenöl. Reicht 1 TL? Kann ich evtl noch was nachgeben wenn der Teig schon eine Zeit gegangen ist?
Silke
Hallo Silke,
ein TL sollte reichen!
Gerd
Ich liebe die Pizza, und überhaupt alles, was aus Italien kommt…Spagetti, Nudel, Pasta, Raviolli, Tortelini…. Haben Sie vielleicht interessante Rezepte oder Tipps zum Thema…? Danke.
Ich hab nur ein Rezept für Pasta.
Für 1 Person:
100 gr. Hartweizengrieß
1 Ei
Prise Salz
Schuss Olivenöl
Alles gut verkneten. 2 Stunden reifen lassen und dann je nach Gusto Nudeln formen.
Pizza ist eines meiner Lieblingsessen. Bislang fehlt mir aber leider das für mich perfekte Rezept für den Boden.
Ich mags möglichst knusprig und nicht teigig. Dieser hier sieht so aus als könnte er mich überzeugen 😉 Werd es bei der nächsten Gelegenheit mal testen, aber ich denke im normalen Ofen wird das nie so perfekt wie beim guten Italiener.
Also wenn Du in Deinem Haushaltsofen Temperaturen von 300° und mehr fahren kannst, dann kann die Pizza genauso gut werden, wie beim Italiener.
Danke fürs Rezept, das mit der Reifezeit ist neu für mich. Ich werd´s ausprobieren!
…wie ich schon immer sagte…
und du auch schon wußtest…
Gutes braucht Zeit
und
Weniger ist manchmal mehr!
Wir kommen gern mal vorbei, obwohl
du (Ihr) erst dran bist (seid).
HBG
eibauer
Gerd,
sieht klasse aus – war über 20 Jahre mein Teigrezept. Bin jetzt
zufällig bei 630er Dinkel gelandet und sehr von der krossen
Kruste angetan. Hast Du vermutlich eh auch schon getestet.
Hallo Gerhard,
ja mit Dinkel habe ich es auch schon ausprobiert. Schmeckt uns auch fast so gut. Aber eben nur fast.
Sag ich doch, diese Pizza ist kein Fastfoo 😉 d.
Der Titel ist irreführend! Die weltbeste Pizza KANN kein Fastfood sein! 😉
mal eine ganz andere Methode…