Brote aus reinem Waldstaudenroggen sollten vorzugsweise in der Backform gebacken werden. Der Teig ist klebriger und schwerer zu handhaben, was die Herstellung eines freigeschobenen Brot schwieriger macht. Mit dem richtigen Rezept, Know-How und evtl. durch mischen mit anderen Getreidearten lassen sich mit Waldstaudenroggen köstliche und lockere Urgetreide-Spezialitäten herstellen.
Im Vergleich zu Roggen besitzt der Waldstaudenroggen einen um etwa 50 Prozent höheren Ballaststoffgehalt. Ansonsten sind die beiden Sorten in ihren Inhaltsstoffen (Vitamine, Eiweiße etc.) sehr ähnlich.
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