Früchte-Nuss-Brot zum Advent

Advent, Advent, ein Lichtlein brennt……. Bald ist es wieder soweit, und die Adventszeit rückt immer näher. Hier ein wunderbares Rezept für ein Früchte-Nuss-Brot zum Adventskaffee oder -tee. Es ist relativ leicht nachzubacken, und mit den Trockenfrüchten kann man "spielen" und je nach Gusto die Früchte austauschen. Ich wünsche eine schöne Adventszeit und viel Spaß beim Nachbacken und Probieren!
Vorbereitungszeit 0 Minuten
Zubereitungszeit 45 Minuten
Backzeit 1 Stunde
Gesamtzeit 1 Stunde 45 Minuten
Gericht Brot
Küche Deutsch
Portionen 0

Kochutensilien

  • 1 Backring
  • 1 Dauerbackfolie

Zutaten
  

  • 120 g Mandeln (gemahlen)
  • 60 g Haselnüsse (ganz)
  • 50 g Walnüsse (gehackt)
  • 100 g Datteln (getrocknet)
  • 50 g Feigen (getrocknet)
  • 100 g Mango (getrocknet)
  • 50 g Rosinen
  • 50 g Gojibeeren (getrocknet)
  • 50 g Kirschen (getrocknet)
  • 3 Eier
  • 120 g Bio-Rohrzucker
  • 120 g Weizenmehl 550
  • Saft einer Zitrone
  • 1 Schuss Rum
  • 1 gestr. TL Zimt
  • 1 gestr. TL Backpulver
  • 1 Prise Salz

Anleitungen
 

  • Zuerst den Zucker mit den Eiern schaumig rühren. Trockenfrüchte und Nüsse kleinschneiden und langsam unter die Masse heben. Dann alle anderen Zutaten unterheben und gut vermischen.
  • Einen Backring (18 cm Durchmesser, 7 cm hoch) gut ausbuttern, auf ein Backblech mit einer Dauerbackfolie setzen und die Masse einfüllen. Die Oberfläche mit Nüssen dekorieren.
  • Den Ofen in der Zwischenzeit auf 160° Ober- und Unterhitze aufheizen. Das Backblech in den Ofen schieben und das Früchtebrot 60 Minuten bei dieser Temperatur backen.
  • Anschließend abkühlen lassen und aprikotieren. Dazu Aprikosenkonfitüre (ohne Fruchtstücke) mit etwas Wasser oder Zitronensaft im Topf aufkochen und die heiße Konfitüre mit einem Pinsel gleichmäßig auf der Oberfläche verstreichen.
  • Um das volle Aroma zu erhalten, sollte das Brot ein paar Tage reifen. Deshalb hier noch keinen Anschnitt.

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13 Kommentare zu „Früchte-Nuss-Brot zum Advent“

  1. Lieber Gerd,
    Ich habe am Diebstag das Brot gleich in doppelter Ausführung gebacken. Eines für uns und eins zum Verschenken. Donnerstag wurde es angeschnitten und es schmeckt unheimlich lecker…..Vorsicht, absulute Suchtgefahr.
    Das Brot schmeckt übrigens auch im Januar !!!
    Ganz vielen lieben Dank für dies köstliche Rezept, ich werde es sicher in Kürze wieder backen.
    Liebe Grüße
    Christine

    1. Hallo Anke,
      ich habe so eine große Keksdose, da kommt es für 2 Tage hinein, wenn wir es denn überhaupt aushalten.
      Meistens schneiden wir es vor schon an.
      VG
      Gerd

  2. …ich wollt ja berichten.
    Oberlecker !!!
    Selbst dem eibauer der wenig Süßes ist,
    hat es super gemundet….und
    gleich 3-mal das Rezept weitergegeben.

    VG von der eibauerin

  3. Hallo Gerhard

    Dein leckeres Rezept wurde nachgebacken
    und wird heute in größerer Runde verkostet.
    Natürlich werde ich berichten.

    VG von der eibauerin

  4. Christiane Beckmann

    Lieber Gerd,
    Du hast wie immer ein ganz großartiges Brot gebacken, tolle Fotos, der Anschnitt sieht einfach köstlich aus. Habe es heute gleich auch gebacken. Es schmeckt einfach sensationell, fruchtig, nicht so süß, ein geniales Rezept ! Wunderbar zum Advent, aber schmeckt sicher das ganze Jahr über ;-))

    Liebe Grüße Christiane

  5. Guten Tag Herr Kellner,
    Ihr Früchtebrot lacht mich an und ich möchte es gern mal nachbacken. Die inneren Zutaten sehen so toll aus, dass ich es schon schmecken und riechen kann. Ein ganz feines Brot. Meine Frage ist, muss ich unbedingt einen Backring nehmen? Den habe ich nicht. Gibt es eine gute Alternative dazu. Ich besitze eine 24er u. eine 26er Springform, ob das gehen würde? Dann habe ich noch eine ca. 30 cm lange Königskuchenform, in der ich auch schon Weißbrote gebacken habe.
    Ich würde mich über eine Info sehr freuen, denn da dieses Brot noch etwas liegen muss, bevor man es anschneidet, wäre es ein gutes Brot zum Verschicken im Advent. Bei anderen Broten hat man dann immer den Stress, dass es so frisch wie möglich beim Empfänger ankommen soll, und das ist ja bei diesem Brot nicht der Fall. Danke nochmals für eine Info.
    Freundliche Grüße
    Christine Reichel

    1. Hallo Frau Reichel,
      eine gute Altnative wäre eine Kastenform für ein 750 g-Brot. Bei der 24 Springform könnte es sein, dass das Brot ziemich flach würde.
      Viele Grüße
      Gerd

  6. Das sieht großartig aus! Dann kann ich ja endlich mal meinen Backring einweihen 😀 Nur eine kurze Frage: Aprikotisieren = mit Aprikosenmarmelade einstreichen? Danke schonmal! P.S. Die Fotos sind bestens zu erkennen!

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