Kastenweißbrot (lange, kalte Führung)

Nach den letzten etwas komplizierteren Rezepten jetzt ein relativ einfaches Brot. Man kann dieses Brot auch sehr gut mit 150 g Rosinen backen, sollte aber dann das Salz auf 10 g reduzieren und durch 10 g Zucker ersetzen. Hier in NRW nennt man es dann Stuten.Die lange, kalte Führung gibt dem Brot einen wunderbaren Geschmack!
Vorbereitungszeit 12 Stunden
Zubereitungszeit 13 Stunden 24 Minuten
Backzeit 45 Minuten
Gesamtzeit 1 day 2 Stunden 9 Minuten
Gericht Brot
Küche Deutsch
Portionen 0

Kochutensilien

  • 1 Küchenmaschine ich benutze hier den Spiralkneter
  • 1 Teigwanne
  • 2 Kastenformen
  • 1 Gärbox

Zutaten
  

1. Vorteig

  • 150 g Weizenmehl 550
  • 150 g Weizenmehl 812 (kann man durch eine Mischung von 71 g Weizenmehl 550 und 79 g Weizenmehl 1050 ersetzen)
  • 30 g Roggenmehl 1150
  • 330 g Wasser
  • 3,3 g Hefe

2. Hauptteig (für zwei Laibe á 850g)

  • Vorteig
  • 300 g Weizenmehl 550
  • 300 g Weizenmehl 812 (kann man durch eine Mischung von 143 g Weizenmehl 550 und 157 g Weizenmehl 1050 ersetzen)
  • 70 g Roggenmehl 1150
  • 320 g Wasser
  • 20 g Salz
  • 6,7 g Hefe
  • 5 g flüssiges Backmalz (wer keins hat, kann es einfach weglassen)

Anleitungen
 

1. Vorteig

  • Alles klümpchenfrei verrühren. Bei Raumtemperatur 2 Std. anspringen lassen und dann für 10 Std. in den Kühlschrank bei 5° stellen.

2. Hauptteig

  • Alle Zutaten in der Küchenmaschine 10-15 Minuten kneten (ich knete 15 Minuten im Spiralkneter.)
  • Dann den Teig in leicht geölte Teigwanne oder eine große Schüssel geben und wiederum für 12 Std in den Kühlschrank bei 5°C stellen.
  • Am Backtag den Teig akklimatisieren lassen und in zwei Teile teilen. Rundwirken, dann lang wirken und in zwei gut gefettete Kastenformen geben.
  • Bei 32°C (dazu braucht man in der Regel eine Gärbox) 90 Minuten zur Gare stellen. Bei Raumtemperatur dauert die Gare entsprechend länger. 
  • Oben einschneiden und bei 230°C 45 Minuten backen. Kräftig schwaden, nach 10 Minuten die Backofentür öffnen und den Dampf ablassen.
Keyword flüssiges Backmalz, Hefe, Roggenmehl, Vorteig, Weizenmehl

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78 Kommentare zu „Kastenweißbrot (lange, kalte Führung)“

  1. Wunderbares Rezept!!!
    Frage: meine Tochter lebt in Kalifornien und bekommt da keine Frischhefe. Sie klagt sehr über schlechte Ergebnisse mit Trockenhefe. Habt ihr dazu Tipps? Gibt es Alternativen?
    Danke

    1. Ich würde ihr zu Trockenhefe raten. Diese mit dem Mehl und nicht mit dem Wasser verrühren und dann sollte es ganz gut funktionieren. Alternative wären Sauerteigbrote.

  2. Gerd,
    Ich frage mich, welche Temperatur der Hauptteig nach dem Kneten haben soll haben soll ( Schüttwasser.Temperatur)
    Gruß
    Ulrich

  3. Hallo Gerd,

    habe den Vorteig für 48 Stunden kalt gehen lassen, hat sich gelohnt, der Geschmack und die Kruste
    erinnert mich schon etwas am Baguette, einfach köstlich.
    Vielen Dank für die letzten 10 Jahre.
    Winfried

  4. Ich habe eine 1,5 kg Blauglanzform. Klappt das mit der angegeben Menge für 2 Brote?
    Ich suche nämlich schon lange nach solch einem Rezept. Was hab ich als Kind das Kastenweißbrot von unserem Bäcker geliebt.

  5. Hii kurze Frage, Anfänger hier 🙂 :
    – Wie lange dauert die Gare etwa bei Raumtemperatur?
    – Wie Schwade ich? Mit einer Schüssel Wasser?
    – 10 Minuten mit der Schwade Backen und dann 35 Minuten ohne oder 10 Minuten vor dem Ende den Dampf rauslassen?

    Vielen Dank

  6. Hallo, ich bin ein großer Fan – besonders der Rezepte mit langer kalter Führung. Kann ich eigentlich quasi jeden Hauptteig über Nacht in den Kühlschrank geben, um mehr Aroma zu erhalten? Sollte ich dabei etwas beachten, weniger Hefe oder so? Danke!

    1. Hallo Almut, ob es bei allen Rezepten gleich gut funktioniert, weiss ich nicht. Aber grundsätzlich geht es in diese Richtung. Und in jedem Fall kann dann die Hefe erheblich reduziert werden. Ich würde den Teig allerdings zunächst ein paar Stunden bei Zimmertemperatur anspringen lassen und erst dann in den Kühlschrank geben.

  7. Hallo Gerd,
    bin jetzt seit 2013 dabei und will einfach nur mal danke sagen
    für alls die Brot-Rezepte wobei dieses Kastenweissbrot mein
    Lieblings-Brot ist.
    Geschmacklich einfach nur gut.
    Ach ja,seit 2013 kein Brot mehr beim Bäcker gekauft.
    Gruß Wnfried

  8. Renate Loheide

    Auf der Suche nach einem Rezept für Rosinenbrot auf diese Seite gestoßen und mich gleich an die Arbeit gemacht , und muss sagen das hat ja mal sowas von geklappt !
    Sehr sehr leckeres Brot. Habe aus der Hälfte des Teiges Rosinenbrötchen gemacht die auch sehr gelungen sind. Kann das Rezept nur empfehlen.Vielen Dank dafür.

  9. Hallo Gerd,

    letzte Woche gebacken…einfach perfekt diese Brot,diesen Teig zu sehen wie er blasen schlägt,diese leckere Kruste.
    Teig geht perfekt in meiner selbst gebasteten Syropurbox,Heizmatte rein und ein Thermosstat.
    Habe mir heute sofort aus der Mühle in meiner Nähe das W.812 besorgt.
    Teig geht perfekt in meiner selbst gebastelten Syropurbox,Heizmatte rein und ein Thermosstat.
    ZZ.kommt mir nur dieses Brot in die Tüte.
    Daraus mache ich auch Schemmelknödel und Paniermehl.
    Danke.

  10. Ich möchte jetzt die Hefe durch Fermentwasser (Hefewasser) und vielleicht auch durch Livieto Madre ersetzen.
    Den Vorteig würde anstelle von Hefe und Wasser mit der gleichen Menge Fermentwasser anrühren und dann die ganze Zeit bei 24 Grad reifen lassen.
    Aber, wie ersetze ich die Hefe im Hauptteig? Und was passiert, wenn der auch warm statt kalt geführt wird?

  11. Hallo Gerd,
    ich versuche grundsätzlich, Weizenmehl durch Dinkelmehl zu ersetzen. Welches würdest Du bei diesem Resezpt empfehlen, ändert sich sonst noch etwas dadurch (Wassermenge, Zeiten…)?
    Lieben Dank und Danke für die tolle Seite!

  12. Hallo Gerd, vielen Dank für das Rezept, es achmeckt super!! Ich habe es im Topf gebacken.Eine Frage: Meinst Du, ich kann die zweite Gehphase auch auf ca. 20 Stunden verlängern?
    Vielen Dank, Nils

  13. Hallo G.K.
    Habe das Kastenweißbrot nachgebacken … schmeckt wirklich sehr lecker …
    wie in „alten“ Zeiten … wo man ein beim Bäcker gekauftes Brot noch mit „Lust darauf“ gegessen hattte … und man es auch noch am nächsten Tag mit „Appetit“ essen konnte …
    Es war allerdings beim erstenmal, mit der Angabe 230 Grad und 45 Min., sehr sehr dunkel … Bei den nächsten Malen habe ich dann, immer mit Ober/UnterHitze und unten auf dem Schamottstein , bei 230 Grad 10 Minuten danach bei 200 Grad 35 Min. (die letzten 5 Min. mit Kochlöffel zwischen die Bachofentür) war dann OK … habe auch einen BackofenThermometer zur Kontrolle im Ofen … Denke also „meine“ Temperaturen müßten ansich korrekt sein … Frage ist die im KastenweißbrotRezept angegebene Temperatur und Zeit mit „230 Grad 45 Min.“ wirklich korrekt oder eventuell ein „Druckfehler“ ???
    Habe sonst bei Ihren(Deinen) Rezeptangaben nie Probleme …
    ist immer alles SUUUUUPER !!! …
    Gruß
    Bernd Rump

    1. Hallo Bernd,
      beim Backen kommt es auch immer auf die Umgebungstemperatur an. Mal hat man 18 – 20 ° und mal 25° in der Küche, dass macht schon einen erheblichen Unterschied.
      Meine Angaben können immer nur Zirka-Werte sein und man sollte schon auf Sicht backen, damit man reagieren kann.
      Viele grüße
      Gerd

  14. Hallo,

    Möchte gern diese Brot nach backen. Habe aber kein Weizenmehl 812 zuhause. Welches Mehl kann ich als Alternative nehmen bzw. evtl. Austausch durch die gleiche Menge WM 1050?

    Danke

  15. Hallo Gerd, habe das Weißbrot gestern nachgebacken, schmeckt klasse, bei mir ist das nur nicht so schön eingerissen, woran kann das gelegen haben?
    Lg
    Angela

  16. Die Konsistenz der Krume sollte elastisch sein und von weißer Farbe, mit einer mittleren bis feinen Porung.
    Der Teig sollte nur noch sehr wenig kleben und sich hervorragend wirken lassen.
    Viele Grüße
    Gerd

  17. Hallo Gerd,

    das werde ich auch tun, vorher habe ich sowieso keine Ruhe 🙂
    Ich muss jetzt aber noch ein letztes mal fragen was die Konsistenz angeht, wie sollte diese vom fertigen Brot sein?

    So, und jetzt melde ich mich wieder wenn ich einen Neustart unternommen habe 🙂 Vielen Dank für die Infos

  18. Hallo Daniela,
    Irgend etwas, scheint bei Backen schief gelaufen zu sein.
    Bei den beiden Weizenmehlsorten sollte schon ein Weißbrot dabei herauskommen , mit bestimmt keiner gräulichen Krume.
    Auch dass Dein Teig so weich gewesen ist, kann ich eigentlich nicht nachvollziehen.
    Versuch es doch noch einmal.
    Viele Grüße
    Gerd

  19. Hallo Gerd,

    die Flüssigkeit wiege ich aus genau diesem Grund auch immer hab, da ml und g leider nicht übereinstimmen. Es kam bei den Testessern gut an, nur ich war nicht zufrieden. Die Farbe vom fertigen Brot ( leicht gräulich) sowie die Konsistenz ( auch ähnlich wie Paderborner) haben mir nicht gefallen, da ich ein richtig weiches Kastenbrot erwartet habe, fast schon ähnlich wie ein Hefezopf. Oder liege ich da falsch und so soll es garnicht sein?

    liebe Grüße

  20. Hallo Gerd,

    Ich bin gerade an dem Teig dran und stehe kurz vor der Gare. ich habe mich ans Rezept gehalten, außer das ich bei dem Vorteig T65 anstatt 550er irrtümlicherweise genommen habe, beim Hauptteig allerdings dann wieder 550er. So, nun zu meinem Problem, mein Teig ist absolut nicht rund-bzw lang zu wirken. Er erinnert von der Konsistenz eher an den Teig vom Paderborner. Liegt das am Mehl vom Vorteig? Ich werde ihn jetzt in die Form füllen und zur Gare stellen, das mit dem Einschneiden wird vermutlich auch nicht funktionieren. Hab noch ca. 100g mehr Mehl verarbeitet, getan hat sich dabei allerdings nicht viel. Wie ist die Konsistenz normalerweise, wo könnte mein Fehler liegen? Schade, ich habe mich so sehr darauf gefreut.

    1. Hallo Daniela,
      unter normalen Umständen darf der Teig nicht so weich sein, wie beim Paderborner.
      Ich könnte mir nur vorstellen, dass Dein Mehl erheblich weniger Flüssigkeit aufnimmt und Du eventuell die Flüssigkeit nicht abgewogen hast. Messbecher sind sehr ungenau und da kann schon mal leicht 20 – 30 g mehr an Flüssigkeit zum Teig geraten.
      Ich backe dieses Brot mit einer TA von 165, da dürfte eigentlich nichts zu weich sein.
      Viele Grüße
      Gerd

  21. Carolin Jericho

    Das war schnell! Vielen Dank und ich werd mir dein Buch vormerken lassen. Hier gilt die Devise: Wenn mans nicht kaufen kann, dann macht mans selber.
    Weng anstrengend aber was solls:-)

  22. Carolin Jericho

    Erst einmal Danke für all die leckeren Rezepte und Infos. 🙂
    Ich lebe im Ausland und komme nur an wenig verschiedene Mehlsorten ran. Kann ich statt dem Weizenmehl 812 und dem 550er nur bread flour nehmen und welche Auswirkungen hat das? (das bread flour entspricht vom Eiweißgehalt dem 550er etwa).
    Viele Grüße aus Australien,
    Carolin

  23. Hallo, ich hätte eine frage zu den teig.ich würd gerne rosinen beifügen wie oben kurz erläutert. muss ich die vorher einweichen?
    und zu welchem zeitpunkt kommen die in den teig?
    ich hab grad den hauptteig fertig.der muss nur noch in den kühlschrank.kommen die rosinen jetzt schon hinzu oder ganz zum schluss??

    lg stefanie

  24. Vielen Dank für Ihre schnelle Antwort.
    Das Dunkle auf der Oberseite schneide ich einfach ab. Das Brot schmeckt einfach herrlich!

    Danke nochmals für Ihre leckeren Rezepte, die ich guten Gewissens weiterempfehlen kann.

  25. Beate Pregitzer

    Hallo Herr Kellner,

    heute habe ich Ihr tolles Weißbrot gebacken und ich bin total begeistert davon.
    Vielen Dank für Ihr geniales Rezept, welches ich in meine Alltagsbackliste eintragen werde.

    Nur eine Frage hätte ich noch: Auf welcher Schiene backen Sie das Brot? Meines wurde auf der mittleren Schiene etwas zu dunkel. Sollte ich die Schiene unterhalb benutzen (2. von unten) ?

    Es grüßt Sie
    Beate Pregitzer

    1. Hallo Frau Pregitzer,
      ich würde die 2. von unten benutzen und immer auf Sicht backen. Auf Sicht heißt, alle 10 Minuten einmal schauen und eventuell mit Alufolie abdecken.

      Viele Grüße zurück
      Ketex/Gerd

  26. Ich würde die Vorteigzeit verkürzen, aber normalerweise hast Du beim Verarbeiten des fertigen Teiges ein doch recht großes Zeitfenster (4 – 6 Std.) Manche lassen den Teig auch sogar 24 Std. im Kühlschrank(soll gut für den Geschmack sein). Da kann ich aber nichts zu sagen, da ich es noch nicht ausprobiert habe.

    VG
    Gerd

  27. Nochmal ne Frage 🙄
    Wenn die Zeit für 24 Std, Teigführung nicht reicht. Worauf sollte ich verzichten bzw. was ist sinnvoller zu verkürzen?
    Reifezeit Vorteig oder Reifezeit für den Hauptteig?

    Gruß Sebastian

  28. Hi,
    noch ne Frage zu der Backform. Ist das eine aus Edelstahl oder die aus aluminierten Blech. Such eine damit es so aussieht wie bei Bäcker. Nicht unten schmäler als oben 😉

    Danke

  29. Hallo,

    danke für die schnelle antwort. Muss den Teig dann wohl länger akklimatisieren lassen.

    Meiner ging in der Form nur bis zur Hälfte hoch, vielleicht sollte ich die Gehzeit verlängern.

    Wenn ich den Teig in die Form gebe, muss der Teig den ganzen Boden der Backform (vor dem gehen) ausfüllen? Bei mir war an beiden Seiten noch ganz schön viel Platz.

    Gruss

    Marco

  30. Hallo,

    habe das Brot nachgebacken. GEschmacklich super, jedoch war die 1kg Kastenform für mich irgendwie zu gross. Das Brot ist wohl nicht genug aufgegangen.

    Kann es am backmalz liegen, welches ich weggelassen habe?

    Und wie lange muss der Teig nach den 12 Stunden akklimatisieren?

    mein Lieblingsbrot: Schwarzwälder Kruste

    Gruss

    Marco

    1. Hallo Marco,

      akklimatisieren sollte das Brot ca. 30 – 60 Minuten. Der Teig sollte bis fast an den Rand der Form steigen und Backmalz beflusst schon das Aufgehen.

      Gruss
      Ketex/Gerd

  31. Die Bilder sind natürlich grandios. Haben Sie mehrere Versuche gebraucht, bis die Brote so aussahen? Ich bekomme das nämlich nicht hin. Trotzdem ein verdammt gutes und einfaches Rezept. Wirklich lecker.

    1. Hallo,
      im April habe ich meine Lehre aus. Dann backe ich 3 Jahre. Spaß beiseite, diese Rezept habe ich wirklich nur einmal gebacken, manche andere musste ich mehrmals backen. Auch jetzt noch passiert es mir, dass die Brote nicht so aussehen, wie sie sollten.

  32. Oh, das hätte ich jetzt nicht gedacht, dass die 850 g Brote in der 1 Kilo Kastenform so schön hoch werden. Und da ich die Form zuhause habe ist es um so besser.

    Danke für deine schnelle Antwort. Evtl werde ich das Brot am Mittwoch backen da haben wir hier in Baden-Württemberg nämlich einen Feiertag. :mrgreen:

    Grüßerchen an alle, die an diesem Tag arbeiten müssen 😛

  33. In was für Kastenformen hast du die Brote gebacken, Gerhard? Damit die so toll ausschauen brauchts die richtige Form. :mrgreen:

    Die sehen wirklich toll aus und schmecken bestimmt super lecker. Ich kann mir vorstellen, dass sie getoastet eine Bereicherung des Frühstückstisches sind.

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