Schwarzbierroggenbrot

Durch meinen Backfreund Eibauer habe ich dieses perfekte Rezept für ein Schwarzbierroggenbrot bekommen. Es ist für mich das beste Rezept, das man sich aus dem Netz suchen kann. Es ist ein kräftiges Roggenbrot passend zu allen Belägen. Man muss ein bisschen mit der Flüssigkeit aufpassen, da es ein reines Roggenbrot ist, und die neigen manchmal dazu, mehr in die Breite zu gehen als in die Höhe.Es ist ein kompaktes, kräftig schmeckendes Roggenbrot als delikate Unterlage zu Schinken, kräftigem Käse und Pflaumenmus.
Vorbereitungszeit 18 Stunden
Zubereitungszeit 4 Stunden 15 Minuten
Backzeit 45 Minuten
Gesamtzeit 23 Stunden
Gericht Brot
Küche Deutsch
Portionen 0

Kochutensilien

  • 1 Gärkörbchen
  • 1 Backstein
  • 1 Schießer

Zutaten
  

1. Sauerteig

  • 230 g Roggenmehl 1150
  • 230 g Wasser
  • 23 g Roggen-ASG

2. Hauptteig

  • Sauerteig
  • 240 g Roggenvollkornmehl
  • 220 g Roggenmehl 1150
  • 12 g Salz
  • 240 g Schwarzbier (Köstritzer) (die Menge kann je nach verwendeten Vollkorn etwas variieren)
  • 10 g Hefe (wer mag)

Anleitungen
 

1. Sauerteig

  • Alles gut verrühren und bei Zimmertemperatur 15-18 Std reifen lassen. Ich gebe den Sauerteig bei 26° für 16 Std. in die Gärbox.

2. Hauptteig

  • Das Vollkornmehl mit dem Schwarzbier vermischen und ca. 1-2 Std. quellen lassen.
  • Dieses Quellstück mit den übrigen Zutaten vermischen und mit der Küchenmaschine 7 Min. kneten.
  • Den Teigling rundwirken und mit dem Schluß nach oben in ein gut bemehltes Gärkörbchen legen.
  • Gare mit Hefe ist ca. 60 Minuten, ohne Hefe ca. 90-240 Minuten (kommt auf den Sauerteig an).
  • Backofen mit Backstein auf 250° vorheizen.
  • Gegangenen Teigling auf den Schiesser stürzen und auf den vorgeheizten Backstein schieben (besonders einfach geht das mit dem Super-Peel). Kräftig schwaden. Nach 15 Minuten den Dampf ablassen.

3. Backen

  • 15 Min. bei 250 Grad
  • 45 Min. bei 180 Grad
  • (Für Manzianer: 15 Minuten mit 250° anbacken und dann 45 Minten fallend auf 180° ferstigbacken. Ohne Abschirmblech)
Keyword Roggenmehl, Roggenvollkornmehl, Sauerteig

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75 Kommentare zu „Schwarzbierroggenbrot“

  1. Leider waren meine Finger für die Tastatur am Handy zu groß und es hat sich der Fehlerteufel eingeschlichen.
    Schwarzbierroggenbrot und 180 Grad.
    Entschuldigung!!!

  2. Schwaezbieroggenbrot wurde prima obwohl ich Roggenmehl 1350 statt 1150 verwendet habe. Außerdem habe ich das Anstellgut gleich mit einem anderen Weißbier und Mehl angerührt. Danach habe ich den Vorteig einfach mit den restlichen Zutaten und Wasser verknetet. Da der
    Teig etwas fest war hab ich noch einen übrigen Naturjoghurt dazugegeben. Nach 210 Minuten hab ich es bei 230 Grad fünfzehn Minuten und dann 50 Minuten bei 1980 Grad in meinem Ofen.

  3. Nein, das Pulver ist enzymaktiv und das flüssige ist enzyminaktiv.
    Wenn Du das Pulver nimmst, da kannst Du Klitsch im Teig bekommen.
    Viele Grüße
    Gerd

  4. Hallo Gerd,

    wow – als Exilantin in den Niederlanden bin ich quasi gezwungen mein eigenes Brot zu backen. Dein Schwarzbierroggenbrot ist selbst ohne Küchenmaschine der absolute Knaller. Nun muss ich kein Brot mehr aus Süddeutschland importieren. Herzlichen Dank für dieses grandiose Rezept!
    Viele Grüße, Anja

  5. Hallo Gerd

    Hallo ich bin ein Neuling im Brotbacken!
    Ich habe jetzt meinen dritten Versuch hinter mir ein Schwarzbierbrot nach Ihrem Rezept mit selbst angesetztem Sauberteig ohne Hefezusatz zu backen
    Zweimal ist mir das auch abgesehen davon das es für meinen Anspruch etwas zu kompakt eigentlich gut gelungen.
    Nun beim dritten Mal ist das Brot an der Unterseite rundum aufgerissen und im war es noch reichlich klitschig.Da ich mich auch diesmal strikt an ihrem Rezept gehalten habe kann ich mir das nicht erklären.
    Vielleicht kannst du mir ja mal einen Tipp geben, was hier schief gelaufen sein könnte?
    Vorab schon mal vielen Dank für deine Antwort.

    Viele Grüße aus dem Bergischen Land

    Bernd

    1. Mir scheint dder Sauerteig noch nicht kräftig genug zu sein und prüfe bitte mal die Unterhitze. Es kann sein dass sie zu hoch oder zu noiedrig ist.
      Viele Grüße
      Gerd

  6. Hallo Gerd,
    dann wird der Teig aber noch klitschiger. Ich habe auch nicht das Köstritzer genommen. Habe jetzt ein anderes Rezept mit altem Brot für mich entdeckt, super 🙂

  7. Hallo Gerd,
    ich habe das Brot inzwischen zwei Mal gebacken, aber es ist fast kaum aufgegangen. Der Vorteig war super, an der Triebkraft des ASG kann es wohl nicht liegen. Hab sonst alles nach Anleitung gemacht. Woran kann es liegen?
    Viele Grüße
    Simone

    1. Hallo Simone,
      da Mehl ja ein Naturprodukt ist, kann es sein, dass Dein Mehl mehr Flüssigkeit aufnimmt. Also beim nächsten Mal, etwas mehr Bier nehmen.
      Viele Grüße
      Gerd

  8. Liebe Hobbybäcker,
    ich habe das Brot 2x gebacken, es ist aber kaum aufgegangen. Der Vorteig war super, daran kann es nicht liegen. 2 Stunden Gare sind ja auch nicht wenig. Woran kann das liegen? Es blieb klein, kompakt ist noch milde ausgedrückt.
    Gruß Simone

  9. Hallo Gerd,

    habe das Brot heute gebacken, es schmeckt – trotz kleinem Klitschstreifen in der Mitte – sehr gut. Hätte es noch etwas länger gehen müssen (es waren ca. 2 Std. Gehzeit – ohne Hefe)? Der Teig war sehr kompakt und so ist auch das Brot geworden – aber geschmacklich wunderbar.

    Liebe Grüße
    Gudrn

    1. Hallo Gudrun,
      da hättest Du noch etwas länger warten sollen. 2 Stunden gare sind schon enorm gut. das muss der Sauerteig schon mächtig auf Zack sein. Reine Roggenbrote sind leider immer etwas kompakter, aber mit etwas mehr Bier geht das Brot dann auch leicht in die Breite.
      Viele Grüße
      Gerd

  10. Hallo Gerd,
    vielen Dank für das super Rezept. Backe seit 20 Jahren mein Brot selber. Startete meinen Sauerteig nach dem Brotbackbuch von Nancy Silverton von La Brea Bakery in Los Angeles. Mit Trauben und allem was dazu gehörte. Reste von ihm leben heute noch. Eingefroren, getrocknet, wieder belebt. Bin eher eine Freestyl Bäckerin und nehme all die Angaben nicht so ganz genau und die Stunden in denen die Teige dösen. Kann doch nicht dauern auf den Teig lauern 🙂
    Habe auch diese Brot wieder einfach nur zusammen gerührt. Roggenmehl Typ war auch der Falsche….. und trotzdem genial gut geworden.

    Danke für all die ausführlichen Rezepte und die schöne Gestaltung und Fotos bei deinem Blog.

    Übrigens meine Oma hat mich schon mit einer Mehltüte und Wasser auf den Balkon gestellt als ich drei Jahre alt war. Auch eine Art wie man Kinder beschäftigt.
    Bin durch Slow Food und Münchner Brotzzeitsemmeln auf den blog gekommen. Gibt es von den Semmeln Rezepte? Eine Idee????Vielleich findet sich ja was.
    VLG Elisabeth Anna

  11. Hallo! Ich lese schon länger mit und habe im Februar mit dem Brotbacken begonnen! Dieses Brot ist einfach der Knaller! Vielen Dank!

  12. Hallo Gerd,
    dieses Rezept habe ich schon mehrfach nachgebacken. Das Brot war immer sehr kompakt, der Teig eher trocken. Der Geschmack und die Haltbarkeit waren aber super. Nun habe ich 260 ml Bier genommen, bei sonst unverändertem Rezept, und siehe, der Teig war noch gut formbar, aus dem Gärkörbchen mit Tuch problemlos auf den Schießer und in den Ofen zu bringen ohne breit zu laufen.Die Krume war sehr schön locker und der Geschmack wieder 1a.
    Viele Grüße und Dank für das Rezept.
    U.Linden

  13. Hallo Gerd,
    ich habe vergessen zu fragen, ob das Backmalz bei Rezepten mit Zuckeranteil überhaupt empfehlenswert ist.

    Nochmals viele Grüße
    Sigrid

  14. Guten Abend Gerd,
    wenn auch etwas verspätet, Danke für Deine Antwort.
    Ich werde am Wochenende dieses Brot backen, aber im Original.
    Sollte das Ergebnis nicht so sein wie es sollte, möchte ich die Veränderungen als Ursache ausschließen.
    Gerd, hast Du das Bier vorher erwärmt ?
    Ich denke, ich werde das Bier auf 50 Grad erwärmen, bevor ich es mit dem RV eine Stunde quellen lasse und dann mit den übrigen Zutaten mit Zimmertemperatur vermische. Mal sehen, was da für eine Teigtemperatur dabei herauskommt.
    Muss ich dann halt die Zeit für die Gare anpassen.
    Und noch eine Frage. Kann ich das Backmalz aus Deinem Shop auch für reine Roggenbrote verweden ?

    Viele Grüße
    Sigrid

  15. Hallo Gerd,
    ich möchte dieses Brot backen und da Kinder mitessen werden, möchte ich das Bier durch Wasser ersetzen.
    Köstritzer Schwarzbier hat 90% Wasser und 240ml haben 7,2 Gramm Kohlenhydrate (Zucker).
    Also nehme ich 216 ml (= Gramm) Wasser und 7 Gramm Honig oder Zuckerrübensirup und für den Geschmack vielleicht 5 Gramm Roggenmalz.
    Könnte das so klappen?
    Die mitessenden Kinder wollen reine Roggenbrote mit Nichts drin, wie sie immer sagen.

    Viele Grüße
    Sigrid

  16. Hallo Gerd,

    bei mir ist das Brot leider gar nicht gut aufgegangen – war ein richtiger „Bomber“.
    Jetzt bin ich auf der Fehlersuche 😉
    Flüssigkeit: „nur“ 230g vom Sauerteig und die 240ml Bier?
    bei mir war alles dermaßen trocken – hätte das doppelte gebrauchen können.
    Nach dem Kneten keine Ruhezeit?
    Gare mit Hefe ca. 60 min. (bei wieviel Grad?)
    Wo könnte ich noch einen Fehler gemacht haben?

    Ich würde es gene nochmals backen…..

    VG
    Alfons

    1. Hallo Alfonso,
      gerade Roggenvollkornmehl nimmt sehr stark unterschiedlich Wasser auf und da kann die Biermenge schon zu wenig sein. Allerdings ist eine reines Roggenbrot auch immer etwas fester, wie z.B. ein Mischbrot. Vielleicht solltest Du auch das Brot etwas länger gehen lassen.
      Viele Grüße
      Gerd

  17. Hallo Gerd,

    ich habe gestern das erste Mal das Schwarzbierbrot nachgebacken. Es schmeckt zwar sehr gut, aber das Brot ist leider nicht so schön aufgegangen wie ich es mir vorgestellt habe. Es war nicht wirklich klebrig aber auch nicht wirklich locker. Was könnte schief gegangen sein?

    Wenn ich mir die Kommentare so ankucke war mein Teig zum Beispiel ziemlich fest. Obwohl ich schon mehr Bier dazugegeben habe als angegeben. Ich habe anstelle 1150 Roggenmehl 997er hergenommen, kann das auch eine Rolle gespielt haben? Die Gare war ca 100 Minuten und ich hab etwas Trockenhefe dazugegeben.

    VG

    Bettina

  18. Hallo Gerd

    Ich habe heute dein Schwarzbierbrot nach gebacken,Anstellgut von dir Bestellt.
    Muss sagen es ist mir Super gelungen,bin auf das Anschneiden morgen früh gespannt.
    Ich habe allerdings noch Sonnenblumenkerne unter gemischt.
    Nur ich habe sie trocken untergemischt,Denk ich hätte sie unter das Roggenschrot mischen sollen ?
    Ganz liebe Grüße vom Kaiserstuhl Brigitte

    1. Hallo Brigitte,
      man sollte die Sonnenblumenkerne auch immer mit verquellen lassen. Es könnte sonst sein, dass das Brot zu trocken wird.
      Viele Grüße
      Gerd

  19. Hallo Gerd, ich möchte gerne dieses Brot nachbacken,habe allerdings nur
    ein 750 gr. Garkörbchen bei dir bestellt. wie kann ich das Rezept auf die Menge reduzieren ? Viele Grüße Heike

  20. Hallo Gerd,
    vielen, vielen Dank du hast mein Wochenende gerettet. Es gibt sicher leckeres Brot, Dank deinen Tops und tollen Rezepten
    Wünsche dir ein sonniges, Herz erwärmendes Wochenende.
    liebe Grüße aus Österreich
    Silvia

  21. Hallo Gerd, ich bin Besitzer eines Pizzastein und möchte mein Brot darauf backen. Mir ist allerdings noch unklar, auf welcher Schiene ich den Stein fürs Brot am besten einschiebe. Die mittlere Schiene scheint mir doch etwas zu hoch. Außerdem würde mich noch interessieren, ob sonst noch etwas besonders zu beachten wäre.
    Viele liebe Grüße und vielen Dank für deine Unterstützung!
    Silvi

  22. Hallo Gerd!
    Ich mache mein Sauerteigbrot immer mit meinem eigenen ASG. Ich verwende hauptsächlich Vollkornroggen, das ich mir selbst mahle. Jetzt möchte ich wissen warum du eigentlich überall die Hefe dazu gibst? Mein Brot geht ganz hervorragend und es ist tatsächlich kein Gramm Hefe drin. Ich habe auch gelesen, dass die Hefe den Sauerteig kaputt macht?
    Ich werde aber sicherlich bald eines deiner Rezept ausprobieren, mir läuft bei den ganzen Bildern schon das Wasser im Mund zusammen 🙂
    Liebe Grüße,
    Doris

    1. Hallo Doris,
      um die Gare besser kontrollieren zu können, nehme ich Hfe zum Teig.
      Grundsätzlich braucht man es bei Sauerteigbroten nicht.
      Jeder so, wie er mag.
      Hefe sollte man grundsätzlich nicht in den Sauerteig geben, aber im den Brotteig macht sie nichts kaputt, sondern verkürzt die Gare.
      Viele Grüße
      Gerd

  23. Hallo Alex,
    Ich back die Brötchen fertig und friere sie dann ein. Morgens aufbacken und dann sind wie frisch gebacken.
    Viele Grüße
    Gerd

  24. HAllo Ketex, Bin super begeistert von alle Rezepte. Meine Frage: kann man den Brot/Broetchen Teig einfrieren und dann aufbacken? Oder erst abbacken, vakumieren und einfrieren und dann wieder aufbacken. Ich bin berufstaetig wuerde aber gerne jeden Tag ein frisches Broetchen haben und nicht um 3 Uhr aufstehen 😥 Vielen Dank und mit freundlichen Gruessen Alex

  25. Hallo Sylke,
    das Rezept ist für ein 1Kilo-Brot ausgelegt.
    Ich weiß jetzt nicht, wieviel in den Brotbackautomaten passt.
    Einen Sauerteig solltest Du schon ansetzen.
    Viele Grüße
    Gerd

  26. Guten Abend Ketex,

    würde das Brot gern im Brotbackautomaten backen. Was müßte ich hierbei beachten besonders auch in Bezug auf die Menge der einzelnen Zutaten? Müßte ich auch einen Sauerteig 1 Tag vorher ansetzen? Über Rückmeldung würde ich mich freuen.

    Gruß
    Sylke

  27. Guten Abend Herr Kellner

    sorry für die späte Störung. Erstmal mein Kompliment das ein sehr leckeres Brot habe es letzte Woche nach gebacken leider ist es bei mir nicht so schön aufgegangen. Habe jetzt das bestellt ASG von Ihnen bekommen 🙂 und will morgen sofort nochmal backen, jetzt meine Frage wie lange lassen Sie den Teigling mit Ihrem ASG ohne Hefe gehen?
    Vielen Dank
    Naity

    1. Hallo Naty,
      das kommt immer auf den sauerteig an. Mit 90 – 120 Minuten sollte es gut sein. Bei kälterer Raumtemperatur kann es aber auch schon maö 180 – 240 Minuten dauern.
      Viele Grüße
      Gerd

  28. Hallo Frau Wawer,
    ich kann mir nur vorstellen, dass die Gare zu lange und vielleicht zu warm war.
    Normalerweise geht das Brot im Ofen noch ein bisschen mehr auf.
    Verkürzen Sie doch mal die Gare um 10 – 15 Minuten.
    Viele Grüße
    Ketex/Gerd

  29. Hallo Ketex-Team, heute habe ich eine neue Frage:
    Habe jetzt des öfteren Brot gebacken, welches im Gärkorb zuvor gelegen hat. Wenn ich nun nach der Gärzeit das Brot – welches im Korb wunderschön aufgegangen ist- auf das Bachkbleche stürze und nach einigen Minuten in den Backofen schaue, dann sehe ich, wie das schön aufgegangene Brot nicht mehr die Standfestigkeit hat wie in dem Gärkorb. Was mache ich falsch und oder ist immer so? Gibt es einen Tipp? Schönes Wochenende Ihre Inge Wawer

  30. Hallo Gerd,

    sehr lecker! Ich habe Oettinger Schwarzbier genommen. Meine Krume ist noch etwas kompakte als Deine, aber saftig und es schmeckt sehr gut!
    Danke für das Rezept!

    Viele Grüße
    Iris

  31. Oh Mann, wer lesen kann ist klar im Vorteil… 🙄
    Erst mal vielen Dank für die schnelle Antwort.
    ASG=mein mit 5 Tagen hergestellter Sauerteig, gelle 😆

  32. Hallo,
    ich bin ein absoluter Neuling im Brot backen.
    Ich habe gelesen, dass man einen Sauerteig innerhalb
    Von mehreren Tagen ansetzt. Habe heute mit 100 gr.
    Mehl angefangen. Nun lese ich bei diesem Rezept von
    dem sich wirklich lecker anhörendem Schwarzbierbrot, Sauerteig
    von 16-18 Stunden???
    Verwundertdenkopfschüttel???
    Was raffe ich da jetzt nicht?
    Freundlichen Gruß
    Angelika

    1. Hallo Angelika,
      da verwechselst Du etwas.
      Man setzt einen neuen Sauerteig über 5 Tage an.
      Wenn mann ein Anstellgut im Kühlschrank hat, setzt man den Sauerteig so an, wie ich im Rezept angegeben habe.
      Viele Grüße
      Ketex/Gerd

  33. Das Rezept steht hier schon länger – aber es funktioniert immer noch 😉
    Bin seid Weihnachten als absoluter Neuling in die Sauerteigbäckerei eingestiegen (das Christkind hat mir ein Buch über Sauerteig gebracht 😛 ). Nun hab ich schon vieles aus dem Netz gezogen und möchte an dieser Stelle mal unbedingt ein Feedback geben: Danke für das Einstellen der tollen Rezepte auf den diversen Webseiten! So ein Anfänger wie ich hätte sonst nie die Chance, so tolle Ratschläge, Tipps und Rezepte zu erhalten. Die Weitergabe solcher Kenntnisse über Generationen funktioniert ja leider nicht mehr.
    Bei den Mengen hab ich mich ganz genau an die Vorgabe gehalten, bei den Zeiten nicht ganz, es ist mir auf Anhieb gelungen! Und es schmeckt hervorragend! Leider kann ich hier kein Foto einstellen, aber ich kann versichern, dass es auch optisch gelungen ist.
    Also kurzum: Vielen Dank fürs Veröffentlichen! 😛

  34. Hallo Ketex,

    Ich ebe in Los Angeles, tolles Wetter aber schlechtes Brot, haha. Gerade habe ich dein schoenes Rezept entdeckt- aber was bedeutet ASG bitte in der Sauerteig Mengenangabe? Ausserdem kene ich mich ueberhaupt nicht mit Mehltypen aus. Fuer was genau steht z.B. Type 1150, ist das besonders fein? Wenn das gut klappt mit dem Brotbacken denke ich ueber eine deutsche Muehle nach, habe schon recherchiert . Es giby eine dt. Firma die heisst KoMo, sagt das jemanden etwas?LG, SAbina

    1. Hallo Sabina,
      ASG ist Anstellgut und das ist Sauerteig. Man hat immer eine kleine Menge davon im Marmeladenglas im Kühlschrank.
      Bitte Schau doch mal bei http://www.der-sauerteig.de rein. Das bekommst Du sämliche Infos über die Herstellung.
      Die fa. KoMo sagt mir schon etwas. Es gibt da noch Hawos und so allerlei andere Firmen.
      Mit den Typenbezeichnungen hier aus Deutschland kannst Du in Amerika wenig anfangen. Du musst einfach die Mehle nehmen, die Du bekommen kannst.
      Viele Grüße
      Ketex/Gerd

  35. Das Brot habe ich nachgebacken. Und zwar gleich zweimal, weil uns das erste Exemplar so gut geschmeckt hat. Ich hatte zwar nur Malzbier, aber es hat trotzdem geklappt. Vielen Dank für das tolle Rezept!

  36. Hallo Ketex,

    manchmal kommt es, dass man gar nicht so schnell nachbacken kann – dann möchte man und… Schwarzbier – äh…. hab‘ ich nicht, aber Malzbier (auch irgendwie Schwarz… 😆 ) Was soll ich sagen – einfach nur lecker mit wunderbar fluffiger Krume!!! Auch mit Malzbier! Einfach ein tolles Rezept!!!
    Wenn ich nur besser mit so weichen Teigen umgehen könnte.. 😥 – das wäre mit der leicht malzigen Süße nach meinen Vorstellungen das ideal-standartmäßige Roggenbrötchen ❗
    Leider kann ich einfach solche Teige nicht „bändigen“… kitzelt ja vielleicht mal Deinen Ehrgeiz… :mrgreen:
    Wieder einmal Dir und auch Eibauer vielen Dank für ein so schönes Rezept…
    LG Heidi

    1. Hallo Heidi,
      das ist wirklich eine tolle Idee, die ich bald umsetzen werde.
      Vielen Dank auch für den Tipp mit der PDF-Datei. Ich schreibe es so jetzt an die User.
      Danke Dir nochmals für Deine Idee und Mühe.
      LG
      Gerd

  37. Länger brauchst Du das Brot nicht backen, aber es wird sicherlich etwas trockener werden. Vollkornmehl braucht ca. 10 % mehr Wasser.
    LG
    Ketex/Gerd

  38. Hallo ketex,

    wieder einmal backe ich ein Brot nach Deinen Rezepten hier. Zum ersten Mal dieses. Nun ist mir ein Maleur passiert: Ich statt der hinzufügenden Mehlmenge beim Kneten des Teiges statt dem Roggenmehl 1150 das Roggenvollkornmehl genommen. Also 2/3 Roggenvollkorn. Hefe hab ich keine zugegeben. Mein Sauerteig ist stark genug, das Brot ist im Körbchen auch aufgegangen.
    Nun meine Frage:
    Muss ich das Brot nun länger backen?

    Gespannt auf Deine Antwort
    verbleibe ich mit lieben Grüßen

    Sahajo

  39. Heute bin ich auf diese Seite gestoßen, was mich sehr freut, habe ich doch schon ein paar Brote von Ketex nachgebacken, mit Erfolg! Und das, obwohl ich ganz neu im Sauerteig-Brotbacken bin.

    Dieses Brot wurde im chefkoch.de verlinkt, daher kam ich zufällig hierher. Ich werde sicher noch einige Brote von ketex nachbacken. Schön, dass er seine eigene Website hier hat. und dass ich sie entdeckt habe. Außerdem finde ich sehr gut, dass die Rezepte sehr deutlich und ausführlich sind. 🙂

    LG ~ Sahajo

  40. Da hast du wieder einmal ein wunderschönes Brot gebacken. Es ist wirklich perfekt und dass das Schwarzbieerroggenbrot nach eibauer schmeckt kann ich nur bestätigen.

  41. Ich würde deine Seite gerne viel häufiger besuchen und auch deine Super-Rezepte kommentieren, aber der Seitenaufbau dauert mit Mozilla ewiglich … Tolles Brot, ich liebe Köstrizer

  42. Jetzt wo ich weiß, dass ich so einfach mit in die Lobdudelei einfallen kann: Auch ich bin ein großer Bewunderer 😳 😀 Deiner bilderbuch-schönen Brote und ein eifriger Nachbäcker Deiner verläßlich leckeren Rezepte!

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