Toast d´Oro (mit Zeitplan)

Da mich in letzter Zeit sehr viele User nach der Vorgehensweise bei diesem Rezept gefragt haben, hier der genaue Zeitplan.Man braucht beim Salz/Hefe-Verfahren schon eine Menge Geduld, aber man wird mit einem butterzarten, sehr aromatischen und natürlich sehr leckeren Toast belohnt.Wer sich genau an den Zeitplan und das Rezept hält, wird sicher sofort Erfolg haben.Da der Name "Golden Toast" geschützt ist, habe ich das Rezept Toast d`Oro genannt.Viel Spaß beim Nachbacken.
Vorbereitungszeit 16 Stunden
Zubereitungszeit 6 Stunden
Backzeit 45 Minuten
Gesamtzeit 22 Stunden 45 Minuten
Gericht Brot, Toast
Küche Deutsch
Portionen 0

Kochutensilien

  • 1 Küchenmaschine
  • 1 Folie
  • 1 Toastbrotform

Zutaten
  

1. Zutaten zum Salz/Hefe-Verfahren

  • 9 g Salz
  • 50 g Wasser
  • 6 g Hefe

2. Hauptteig

  • Salz-Hefe-Gemisch
  • 500 g Weizenmehl 550 (ich habe T65 genommen)
  • 10 g Zucker
  • 10 g Speisestärke (Mondamin)
  • 30 g weiche Butter
  • 250 g zimmerwarme Milch (3% Fettgehalt)
  • 5 g flüssiges Backmalz = 1TL

Anleitungen
 

1. Anleitung zum Salz/Hefe-Verfahren

  • Alles gut verrühren und abends um 17:00 Uhr ansetzen. Mit einer Abdeckhaube bei Raumtemperatur stehen lassen.

2. Hauptteig

  • morgens 9:00 Uhr:
    Alle Zutaten außer der Butter 12 Minuten in der Küchenmaschine kneten, dann die Butter zugeben und nochmals 6 Minuten kneten. Danach den Teigling rundwirken und mit einer Folie abgedeckt 2-3 Stunden an einem warmen Ort gehen lassen. Er sollte sich in seiner Größe verdoppeln!
  • So sollte der Teigling nach 3 Stunden aussehen.
  • mittags 12:00 Uhr:
    Die Toastbrotform (36 cm lang) gut ausbuttern und das Abteilblech einsetzen.
  • Den Teigling in zwei gleich große Stücke teilen, erst rund und dann länglich wirken. Die beiden Teiglinge in die beiden Abteile der Form setzen mit dem Schluß nach unten.
  • Jetzt den Deckel fest verschließen und die Form an einem schön warmen Ort nochmals 2-3 Stunden gehen lassen. Die Gare ist dann voll, wenn man durch die kleinen Löcher oben im Deckel den Teig sieht.
  • nachmittags 15:00 Uhr:
    Nun die Form bei 190° für 45 Minuten in den Ofen geben und leicht schwaden. Nach 10 Minuten den Dampf wieder ablassen.Nach den 45 Minuten sollte die beiden Toastbrote so in der Form (wie oben im Bild) aussehen.
Keyword flüssiges Backmalz, Hefe, Salz/Hefe – Verfahren, Weizenmehl

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67 Kommentare zu „Toast d´Oro (mit Zeitplan)“

  1. Hallo,
    danke für die Rezepte. Ist es möglich, die Frischhefe durch Trockenhefe zu ersetzen. Ab und zu verschimmelt mir die Hefe trotz Kühlung, da ich nicht so oft backe. Wenn ja, welche Menge.
    Danke im Voraus und viele Grüße
    Elke

  2. Greetings from California! I much enjoy your recipes Sir. What is the purpose of the first step the Salz-Hefe-Gemisch (that is, there is no flour in to feed the yeast)? Thank you, Eran

  3. Sehr leckeres Rezept. Wie kann ich erreichen, dass mein Brot auch in der Mitte hochkommt. Bisher geht es gut auf, gleichmäßige Porung. Aber, in der Mitte 1-2 cm tiefer als am Rand.

  4. Hallo Gerd, danke für dieses wie auch die anderen tollen Rezepte. Dieses Brot ist auch locker und lecker. Aber woran liegt es, dass das Toastbrot soviel schlechter bräunt als gekauftes? Wenn ich dies solange toaste das es in der Mitte etwas Farbe bekonnt, ist der Rand schon verbrannt. Hilft es die Zuckermenge zu erhöhen?

    1. ich habe dieses Toast schon viele Male gebacken. Allerdings lege ich den Teig stets gleich in die Form und die Form in eine Gärbox. Die Infos sind leider für mich unvollständig.

      Mein Brot schmeckt deutlich anders, wenn ich es zwischen 20 und 35 Grad gehen lasse. Gleiches gilt für das Hefe-Salz-Gemisch. Lasse ich den Teig erst ohne Form gehen, hole ich scheinbar beim Wirken zu viel Luft raus, der Teig schafft es dann nicht mehr die Form zu füllen.

      Weitere gefundene, nicht getestete Infos lauten z.B. Kurze Teigruhe, langes Kneten für kleine Poren. Auch von diversen Verfahren wird geschrieben, den Teigrohling lang zu wirken und dann in Stücke zu schneiden, diese 90 Grad verdreht in die Form zu setzen. Oder wie beim Zopf zwei Stränge zu verdrehen.

      Mit Zugabe von Sauerteig habe ich es auch versucht. Meine Testreihen ergeben ganz unterschiedliche Brote, zumal wenn ich die Bestandteile variiere. Mit Sauerteig habe ich bei niedriger Temperatur einen völlig unbekannten Geschmack gefunden.

      Mit Hefewasser kriege ich nicht genug Trieb, selbst nach vielen Stunden Gärbox.

      Ich wünsche mir genauere Infos (Temperatur für Salz/Hefe, Teig), Temperatur der zugegebenen Milch) und Grundsätze. Mein Toast ist weniger „fein“ als beim Bäcker. Es ist nasser und nach dem Toasten heißer. Vielleicht muss es länger im Ofen bleiben.

      Das letzte habe ich mit 20 Gramm Hefe statt Salz/Hefe gemacht. Es war ok, aber am nächsten Morgen habe ich es weggeworfen, ich wollte nach den vier Scheiben warm aus dem Ofen den Rest ums Verrecken nicht mehr essen.

      Siebter Sinn oder Corona-Wahnsinn, ich weiß es nicht. Das nächste setze ich jetzt an und dann hoffe ich auf ganz viele Details zu diesem Brot und den Möglichkeiten.

      Zwei Brote mache ich übrigens nicht mehr, denn das zweite wird nicht schnell genug gegessen, fasse ich es dann mit den Händen an, kann es über Nacht schimmeln. Seitdem nur noch mit Plastiktüte um die Hände anfassen oder nur eines backen. (Doof wegen Stromkosten, denn zwei dauern nicht länger als eines.)

      Apropos – wirft man Mehl irgendwann besser weg? Die 25 Kilo vom März sind noch nicht ganz verbacken, vielleicht wollte ich es wegen des Alters nicht mehr? Es sieht normal aus, die letzten Pfannkuchen schmeckten ein bisschen langweilig, was aber auch an anderem gelegen haben könnte.

      Fragen über Fragen – ich habe derzeit tatsächlich nichts besseres zu tun.

    1. Nein, dass glaube ich nicht, aber wie oft hast Du nachgeschaut, wann man den teig durch die Löcher sieht?
      Man sollte wirklich alle 15 Minuten kontrollieren.
      Viele Gerüße
      Gerd

  5. Hallo, bei mir ist es total daneben gegangen. Ich habe es in der Gärbox gehen lassen und vor dem Backen war es schön bis unter den Deckel gegangen. Nach dem Backen ist es nur noch halb so hoch. Die Gehzeiten habe ich alle genau eigehalten. Es war mein erster Versuch mit dem Salz/Hefe Verfahren. Alle anderen Methoden haben immer super funktioniert.
    Viele Grüße
    Wiltrud

  6. Hallihallo, nur interessehalber: warum darf die Butter nicht sofort beim ersten Knetvorgang beigegeben werden? Ansonsten Hammer Toast, omnomnom ? Gruß

  7. Hallo Gerd,

    kann ich Wasser 1:1 als Ersatz für die Milch nehmen?
    Milch ist nicht so meins. Vielen Dank für deine Antwort.

    Viele Grüße
    Claudia

  8. Lieber Gerd!
    Kann ich In der Toastbackform auch Vollkornbrot backen? Ich verwende für mein Vollkornbrot als Grundlage mein am liebsten verwendetes Standardrezept, das Weizen-Roggenmischbrot mit Sauerteig. In dieses gebe ich die Körner.
    Vielen Dank im Voraus und herzliche Grüße aus dem sonnigen Bayern!
    Maria

  9. Das ist ein ganz tolles Brot- schön weich und schmackhaft.
    In Ermangelung der Toastbackform mit Deck nahm ich eine Gugelhupfform.

  10. Danke Gerd für die schnelle Antwort!
    Ich hab ein großes grundes Backblech draufgelegt (ein Brett aus Holz hab ich mich nicht getraut in den Ofen zu tun!). Das mit dem Blech obendrauf hat in Bezug auf die Bräunung gut geklappt, auch wenn es beim Backen dann doch etwas Schieflage bekam. 😉
    Der Toast ist auf jeden Fall sehr lecker und fast schon leer!

  11. Hallo Simone,
    man deckelt die Toastbrotform, damit der Toast rundherum die gleich Farbe bekommt. Kannst auch sicher ein geöltes, beschwertes Brett drauflegen.
    Viele Grüße
    Gerd

  12. Hallo Gerd,

    ich mache heute das erste Mal das Toastbrot. DerTeig steht gerade in der 2. Gehzeit, d.h. in der Form. Allerdings in einer normalen Kaiserform. Ich bin die ganze Zeit am Überlegen, wie ich das mit dem Deckel hinbekomme, ohne eine solche Toastbrotform zu kaufen (das lohnt sich bei uns nicht wirklich, da wir eigentlich nicht so oft Toast essen – es sei denn, das ändert sich heute nach diesem Brot 😉 ). Würde es reichen, vor dem Einschießen einfach ein Kuchenblech auf die Form zu legen? Oder ist das dann schon zu spät und der Teig muss während der Gare schon ‚gedeckelt‘ sein? Geht der Teig im Ofen auch nochmal auf? Irgendwie kann das ja eher nicht sein, sonst würde es bei dir ja die Form sprengen, weil der Teig ja vor dem Einschießen schon oben stand (laut dem einen Bild mit Blick durchs Loch), oder?

    Vielen Dank im Voraus und Grüße aus Köln
    Simone

  13. Hallo Gerd,
    das Toastbrot ist der Hammer! Mit der Frischhefe hat es auf Anhieb geklappt. Allerdings hat die Gare ganze vier Stunden gedauert. Bei 24°C in der Gärbox in einem allerdings nur 17°C warmen Raum.

  14. Hallo Gerd,
    leider nur minimal. Ich habe es dann ca. 21 Uhr, also nach mehr als 7 Stunden Gare einfach gebacken. Geschmacklich ist es super, aber eben etwas zu kompakt.
    Der nächste Versuch mit Frischhefe läuft…
    Viele Grüße
    Jörg

  15. Hallo Gerd,

    vielen Dank für die Toastform und die vielen anderen Dinge, sie sind gestern wohlbehalten bei mir angekommen.
    Kann es sein, dass das Salz-Hefe-Verfahren nur mit Frischhefe funktioniert? (Ich hatte 2g Trockenhefe genommen, da gerade nichts anderes zur Hand) Nach dem ersten Gehen (3:30h, 24° Gärbox) habe ich mich schon gefragt, ob der Teig überhaupt größer geworden ist. Ich habe es dann trotzdem geformt und in die Toastform gegeben. Jetzt, vier Stunden (26° Gärbox) später, sehe ich den Teig immer noch nicht durch die kleinen Löcher und habe es daraufhin gewagt, die Form vorsichtig aufzumachen. Er ist etwas breit gelaufen, aber kein bisschen aufgegangen. Jetzt habe ich dei Gärbox auf 31° gestellt und schaue mal, ob überhaupt mal irgendwann irgendwas passiert. In der Zwischenzeit laufe ich zum Supermarkt und hole mir einen Würfel Presshefe für den nächsten Versuch…

    Vielen Dank für die Hilfe

    Jörg

    1. Hallo Jörg,
      ich arbeite grundsätzlich mit Frischhefe und kann Dir zu Trockenhefe leider nichts sagen.
      Ich hoffe das Toastbrot ist noch aufgegangen.
      Viele Grüße
      Gerd

  16. Hallo! Also das Toastbrot ist wahnsinnig lecker!! 😉 Das letzte mal als ich es gebacken hatte habe ich es in eine normale Kastenform gepackt und mit ordentlich Backpapier eingewickelt. um einen ähnlichen Effekt zu erreichen. Ich hab leider im Moment nicht das Geld für so eine Form. Das hat leider nicht so geklappt wie ich mir das vorgestellt hatte. alles ist auseinander gerissen und er ist „normal“ aufgegangen. Gibt es eine Möglichkeit den Effekt ohne Toastform mit Deckel noch hinzukriegen?
    Liebe Grüße, Stefanie

  17. Hallo Gerd,
    ich war ja so gespannt, die neue Toastbrotform auszuprobieren. Und ich bin restlos begeistert von der Form, aber mindestens genauso von diesem tollen Rezept. Eine Hälfte ist schon mit Sohn und Schwiegertochter unterwegs, die zweite verbrauchen der Herr Enkel und ich bestimmt morgen zum Frühstück. Stelle jetzt direkt mal ein neues an. Kann man beim Salz-Hefe-Verfahren zeitlich etwas schieben?
    Liebe Grüße und einen schönen Ostermontag.
    Hanne

    1. Hallo Hanne,
      Man hat ein ziemlich Großes Zeitfenster und man kann das Salz/Hefegemisch bis zu 72 Stunden stehen lassen.
      Viele Grüße
      Gerd

  18. Hallo Gerd,
    ach, ich bin untröstlich. Habe mir drei so tolle Toastbrotbackformen mit Deckel gekauft. Aber der Toast hat nach angegebener Backzeit noch überhaupt keine Farbe bzw. scheint nicht durchgebacken zu sein. Meine Formen sind aus aluminiertem Stahlblech 0,75 mm stark.
    Kann es sein, dass ich eine längere Backzeit benötige oder woran liegt das?
    15 Min. habe ich jetzt schon draufgepackt, aber es will einfach nicht. 😳
    😥

  19. Hallo Gerd,
    so eine Backform mit Deckel habe ich auch. Mit dem Rezept und der genauen Zeitangabe hast du dir sehr viel Mühe gemacht. Für die tollen Rezepte und Ideen möchte ich mich ganz herzlich bedanken.
    Viele Grüße, Renate

  20. Hallo Gerd !
    Vielen, vielen Dank für dieses wunderbare Toastbrot 😉 😛 . Nachdem ich Deine Toastform eingeweiht habe, kommt bei uns nur noch dieses Toastbrot auf den Tisch. Nunmehr will ich eine kleine Änderung vornehmen und zwar 250 gr. Weizenmehl 550 und 250 gr. Weizenvollkornmehl nehmen. Muß ich hier etwas beachten oder kann ich nur die Brotsorten entsprechend austauschen ?

    Vielen Dank im Voraus.
    Herzliche Grüße
    Margit

    1. Hallo Margit,
      ich würde etwas mehr Milchnehmen, da das Vollkornmehl vielleicht etwas mehr Flüssigkeit vertragen kann.
      Viele Grüße
      Gerd

    1. Hallo Georg,
      dass ist kein Problem. Kurz vorher anrufen, ob ich auch da bin.
      Ich freue mich immer über ein kleines Schwätzchen.
      Viele Grüße
      Gerd

  21. Hallo Gerd,

    da habe ich mich wohl etwas ungenau ausgedrückt. Ich will ja das Salz-Hefe-Verfahren anwenden, dann aber auf eine lange , kalte Teigführung umschwenken.
    Die Frage ist ganz einfach: spricht aus Deiner Erfahrung etwas hiergegen?
    Gruss

    Michael

  22. Hallo Gerd,
    da dieses Brot wirklich sehr gut schmeckt möchte ich es häufiger machen,aber….
    Mit dieser Zeitaufteilung kann ich es nur am Wochenende machen, möchte es aber auch in der Woche backen können.
    Daher die Frage, ob es möglich ist das Hefe-Salz-Verfahren mit einer langen, kalten Teigführung zu verbinden. Ich stelle es mir so vor: morgens die Hefe mit dem Salz ansetzen und abends den Teig machen ohne grossartige Ruhezeiten.
    Den Teig in die Form und dann ab in den Kühlschrank für z.B. 48 Stunden.
    Danach ohne Aklimatisierung direkt in den Backofen.
    Wenn dieses Verfahren überhaupt funktioniert, muss dann ggf. am Rezept etwas geändert werden?

    Gruss Michael

    1. Hallo Michael,
      so wird es wahrscheinlich nicht gehen, aber man müsste es einfach ausprobieren. Beim Toast ist ja eine feine Porung gefragt und die bekommt man mit dem Salz/Hefe-Verfahren am besten hin.
      Ich muss mir das Rezept noch mal zu Gemüte führen, vielleicht bekommt man eine andere Variante hin.
      Viele Grüße
      Gerd

  23. Das Pulver ist meist enzymaktiv und das ist bei der relativ langen Gehzeit nicht so gut und der Teig kann leicht klitschig werden
    Gruß
    Gerd

  24. Hallo Silke,
    ich habe es mit zimmerwarmer und mit kühlschrankkalter Milch gebacken und keinerlei Unterschied feststellen können.
    Viele Grüße
    Gerd

  25. Hallo Gerd,
    macht es wirklich kein Unterschied ob man zimmerwarme Milch nimmt oder kalte? Denn lt. Orginal Rezept von Lubu kommt doch kalte Milch ins Rezept.

    Silke

  26. Hallo Gerd,

    sehr überzeugend, wenn auch ohne Anschnitt 😉 Mich macht die geringe Wassermenge beim Salz-Hefe-Ansatz stutzig. Alles was ich bisher darüber weiß, ist, dass das Salz mit der 10fachen Wassermenge angesetzt werden soll.
    Gibt´s da einen Grund, das Verhältnis zu ändern?

    Liebe Grüße
    Ulrike

  27. Moin Gerd,
    lecker Toastbrot, sieht aus, als müsste ich es nachbacken 😀
    Warum schwadest Du bei einer fest verschlossenen Form?

    Herzliche Grüße
    Ulla

    1. Hallo Ulla,
      so dicht ist die Form nicht und ein feuchtwarmes Klima ist immer gut für den Teigling.
      Ich schwade auch trotz Manz.
      VIele Grüße
      Gerd

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