1000 g Liebe: Reines Roggen im Kasten (no-knead)

Das ideale Brot für Backanfänger. Ich weiß nicht mehr, wo ich das Rezept gefunden habe. Ich bin mir auch nicht sicher, ob das Original genau die gleichen Mengen verwendet hat. Ich bin mir recht sicher, dass das Rezept aus der Feder von Lutz Geißler stammt. Aber auf seinem Blog habe ich es allerdings nicht gefunden.
Es handelt sich um ein Brot mit sehr hoher Teigausbeute. Das Brot hält sich unglaublich lange frisch (wenn man keine drei Töchter hat, die alles so schnell aufessen, dass das Thema Frischhaltung sich erledigt) und ist sehr einfach zubereitet. Es wird einfach gemischt und in die Kastenform gegeben. Nach einer Gare von 24 Stunden kommt es in den vorgeheizten Ofen und nach einer weiteren Stunde ist es fertig. Derzeit ist es bei uns der absolute Favorit.
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Vorbereitungszeit 0 Minuten
Zubereitungszeit 1 day 30 Minuten
Backzeit 1 Stunde
Gesamtzeit 1 day 1 Stunde 30 Minuten
Gericht Brot
Küche Deutsch
Portionen 0

Kochutensilien

  • 1 Schüssel
  • 1 Danish Dough Whisk
  • 1 Brotkastenform (1kg)
  • 1 Kasteneinlage aus Dauerbackfolie (optimal)
  • 2 Teigkarten
  • 1 Abdeckhaube oder Folie
  • 1 Gärautomaten (optional)

Zutaten
  

  • 590 g Roggenmehl 1150
  • 540 g Wasser
  • 14 g Salz
  • 10 g Roggenanstellgut

Anleitungen
 

  • Mehl und Salz in einer Schüssel vermischen. Das Anstellgut im Wasser mit dem Danish Dough Whisk vermischen und danach Mehl und Salz hinzugeben. Den Teig sehr gut vermischen, bis keine Mehlnester mehr vorhanden sind.
  • Die Brotkastenform (1 kg) gut einfetten (mit Butter oder Trennspray) oder mit Backpapier (ideal ist die Kasteneinlage aus Dauerbackfolie) auslegen. Danach mit Hilfe von zwei Teigkarten den Teig die Form geben. 
  • Den Teig glattstreichen und mit Mehl bestreuen. Besonders gut gefällt es mir, wenn der Teig mit Roggenvollkornmehl bestreut ist. 
  • Die Form anschließend abdecken (z.B. mit Abdeckhauben oder Folie) und für 24 Stunden bei Zimmertemperatur oder bei 26 Grad im Gärautomaten gehen lassen.
  • Das Brot kann gebacken werden, wenn der Teig bis zum Rand der Kastenform aufgegangen ist.
  • Ich habe dieses Brot inzwischen bestimmt ein Dutzend Mal gebacken, und Wärme hilft der Gare erheblich. Den Backofen auf 250 Grad vorheizen. Das Brot für gute 60 Minuten backen. Dabei nach dem Einschießen die Temperatur des Ofens auf 200 Grad reduzieren. 
  • Als Belohnung winkt ein frisches, gelungenes reines Roggenbrot. Viel Spaß beim Nachbacken. 
Keyword Anstellgut, Roggenmehl

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Recipe Rating




78 Kommentare zu „1000 g Liebe: Reines Roggen im Kasten (no-knead)“

  1. hallo
    hab das brot nachgebacken leider ist es in der nacht so richtig hochgekommen
    habe es direckt um 6 uhr gebacken,1 stunde mit dampf bis jetzt mein bestes brot zwar noch was feucht aber ist ok
    schmeckt echt toll

  2. Hallo,

    das Rezept klingt sehr gut. Allerdings gibt es bereits im zweiten Satz einen »kleinen« Hacken, Zitat:
    »Mehl und Salz in einer Schüssel vermischen. Das Anstellgut im Wasser mit dem Danish Dough Whisk vermischen und danach Mehl und Salz hinzugeben. «

    Also, Mehl und Salz wie in der Zutatenliste vermischen. Bleibt/fehlt im darauffolgenden nächsten Satz leider das »Mehl und Salz« aus der Zutatenliste oben. Beides wurde ja bereits am Anfang verarbeitet. 😮
    Oder überlese ich einen wichtigen Punkt?

    LG
    Sophie

  3. Dieses Brot gelingt mir bisher immer fantastisch. Ich backe es seeehr oft. Mal mit mal ohne Saaten. Mal mit 300 g Roggenvollkornschrot und 700 g Roggenmehl. Mal mit mal ohne Gewürz. Wir lieben es. 1000 Dank für das Rezept.
    Und mein triebstarker Sauerteig UND der Gärautomat sind wahre Helfer. 24 Stunden haben wir noch nie bis zum Rand der Form gebraucht. Eher 10.
    Viele liebe Grüße

      1. Ich glaube, das Brot ist in dem Buch „Brot backen in Perfektion mit Sauerteig“ von Lutz Geißler drin, jedoch nicht auf dem Plötzblog 🙂

  4. Hallo,
    das ist unser absolutes Lieblingsbrot – ganz schnell und einfach zubereitet, gelingt immer und schmeckt fantastisch! Dieses Brot ist auch ohne Körner oder andere Zusätze einfach super lecker und lässt sich obendrein total gut einfrieren.
    Vielen Dank für das und viele andere tolle Rezepte, Katrin

  5. Hallo,

    Ich bin Backanfänger und habe das Brot aus dem 1000gr. Liebe Set gebacken. Die Teigzubereitung war zwar auch ohne Kneten noch anstrengend, aber das fertige Brot war spitze. Das werde ich sicher noch mal versuchen.

    Viele Grüße

  6. Hallo hab das Brot über ’s Wochenende gebacken und bin doch ziemlich enttäuscht denn das Brot ist sehr flach geblieben und war auch nach 60 Minuten noch nicht durchgebacken.Vielleich wäre es ganz gut die Größer der Backform in Zentimeter statt in KG Fassungsvermögen anzugeben. Schade

    1. Hallo Ursula,
      die häufigsten Fehlerquellen sind ein zu schwaches Anstellgut (am besten vorher auffrischen) oder das Brot hatte nicht genug Zeit zu gehen (vielleicht war die Temperatur zu niedrig?). Das Brot kommt erst in den Ofen, wenn der Teig den Rand der Form erreicht hat. Unsere Form ist 23 cm. Viele Grüße

  7. Hallo,
    ich habe mal mit 220 Grad gebacken, 1 Stunde 10 Minuten, davon die letzten 15 Minuten aus der Backform genommen, es wird immer sehr gut.
    LG Hajo

  8. Hallo, das Rezept steht ziemlich gleich in Lutz Buch über das Knetfreie Sauerteig backen. Ich geb noch gerne ein Löffel gemahlenes Brotgewürz dazu.
    Wenn man den Teig bemehlt, kann man das Brot auch ruhig 10-12h „offen“ stehen lassen, bis sich Risse bilden und erst dann mit Folie abdecken. Und das mit der Wärme kann ich bestätigen, je warm desto gut. Es ist allerdings (für mich, mit meinem ASG) trotzdem eher auf der spritzig sauren Seite.

  9. Gestern in einer 1 Kg Form gebacken. Heute angeschnitten. Ein Traum, super locker und saftig. Das Tolle ist, ein super Brot und kaum Arbeit. Normalerweise schaffe ich es nur am Wochenende zu backen. Mit diesem Rezept geht das auch Mal während der Woche. Danke dafür ! Habe 100g 1150er gegen Vollkorn ausgetauscht und 10 ml mehr Wasser. Könnte man auch die Hälfte oder mehr durch Vollkorn ersetzen ?
    LG Michaela

    1. Gestern in einer 1 Kg Form gebacken. Heute angeschnitten. Ein Traum, super locker und saftig. Das Tolle ist, ein super Brot und kaum Arbeit. Normalerweise schaffe ich es nur am Wochenende zu backen. Mit diesem Rezept geht das auch Mal während der Woche. Danke dafür ! Habe 100g 1150er gegen Vollkorn ausgetauscht und 10 ml mehr Wasser. Könnte man auch die Hälfte oder mehr durch Vollkorn ersetzen ?
      LG Michaela

  10. Guten Morgen,

    Ich habe das Brot gestern angesetzt. Jetzt 14 Stunden später ist die Form schon voll. Es stand im Heizungsraum wohl etwas zu warm ?. Kann ich es jetzt auch schon backen und kann ich auch Schwaden oder eher nicht. Setzte ich die Form auf den vorgeheizten Backstein oder nur normal vorheizen.

  11. Hallo,

    wenn ich 2kg Teig habe (unsere Kastenfomr ist so groß). Um wieviel verändert sich dann die Backzeit?
    und eine weitere Frage hätte ich auch noch: beim mir geht der Teig nie richtig auf. weder bei diesem Rezept noch bei andsren aus Eurem Buch. Wo liegt denn da mein Fehler?
    Ist etwas am ASG?
    Mach das eigentlich immer nach Rezept …

    Danke und viele Grüße
    Jürgen

  12. Ein tolles einfaches Rezept um mal unter der woche schnell ein Brot zu zaubern. Bei mir wollte es allerdings schon nach 18 Stunden in den Ofen, ich werde das nächste mal etwas weniger Anstellgut ausprobieren. Das Brot war mir auch frisch gebacken noch zu babbig, nach 2 Tagen in ein Tuch gewickelt hat es dann aber super geschmeckt 🙂 . Danke für das Rezept.

  13. Guten Abend Ketex,
    ich habe das Brot heute Morgen um 7.00 Uhr angesetzt ,meinen Sauerteig einen Tag vorher aufgefrischt.
    Jetzt 12Std.Später ist es schon im Ofen Gare war bei 26 grad in der Gärbox .Bin gespant wie es Schmeckt.
    Ich habe eine Paar Änderungen Vorgenommen 200g Weizenmehl 550 und 1 Eßl Kümmel weil mein Mann keine reine Roggenbrote mag.
    lg Heide

  14. Sehr, sehr leckeres Brot, und quasi gar keine Arbeit. ☺ Ich habe allerdings ca. 180 g Roggen auf Weizen getauscht, weil ich nicht genug Roggenmehl hatte. Die Gare war bei mir auch kürzer, da haben 20 Stunden gereicht. Vielen Dank für das Rezept, indirekt an Lutz, und an euch für’s Erinnern.

  15. Hallo,
    ich habe das Brot letztes Wochenende gebacken. Das ASG hab ich selbst hergestellt. Doch leider ist es in der Form nicht aufgegangen. Ich hab es dann sogar noch länger stehen lassen. Es wurde einfach nicht mehr.
    Ich hab keine Ahnung, was ich falsch gemacht habe. Dachte erst es liegt an der fehlenden Hefe im Rezept. Doch ein Blick ins Internet zeigte mir, dass tatsächlich keine Hefe drin ist.
    Der Geschmack war trotzdem gut, aber es war halt fester und nicht locker.
    Was hab ich falsch gemacht?
    Viele Grüße Martina

    1. Hat Wärme gefehlt? Ich habe meins die letzten Stunden in den Ofen gestellt, auf 30 ° geheizt, Ofen ausgeschaltet und es ist wunderbar aufgegangen.

  16. Ohje, heute habe ich wieder eines backen wollen, doch seit gestern früh 7 uhr steht die Form und nichts rührt sich. Dabei ist mein Anstellgut i.o., ich habe es schon lange im Gebrauch, frische es immer wieder auf.
    Ich habe sogar 20 gramm statt 10 genommen, aber nix, tote Hose, der Teig steht immer noch da wo er gestern beim einfüllen stand. Ab heute früh um sieben sogar im warmen( lampe) Backofen. Inzwischen ist obendrauf schon eine getrocknete Kruste, die hab ich nun mal abgezogen. Und dann das missglückte halbe Kästchen in den Ofen geschoben. Mal gucken obs noch essbar ist.
    Ich muss es mit Humor nehmen, trotzdem wäre ich froh wo der Fehler ist.

  17. Hallo, ich hatte das Brot letzte Woche erstmalig gebacken, überhaupt mein erstes Sauerteigbrot…. das AGS habe ich vom heimischen Bäcker geschenkt bekommen….. es ist super lecker geworden und war im Nu alle… deshalb heute erneut in Arbeit. Vielen lieben Dank für dieses Rezept….

  18. Hallo,
    ich habe den Teig wie angegeben zubereitet. Allerdings habe ich statt der 10g Roggenanstellgut 1 Beutel Seitenbacher flüssigen Natur-Roggen-Sauerteig (aus dem Kühlschrank, haltbar bis 2020) genommen. Auch zusätzliche Wärme brachte keinen Erfolg. Nach 36 Std. ist der Teig nur unerheblich gewachsen.
    Also leider ein voller Misserfolg.
    Hätte ich mehr als 1 Beutel (75g für 500g Mehl) nehmen müssen?

    1. Guten Morgen,
      der Sauerteig von Seitenbacher ist kein Triebmittel, sondern nur ein Geschmacksgeber. Du musst ein Anstellgut nehmen.
      Herzliche Grüße

  19. Muß der Whisky drin sein und wenn ja wieviel?
    Wie hoch darf die Kastenform mit Teig befüllt sein, damit der Teig beim Aufgehen Platz hat?

        1. Ich vermute, Oskar ist auf den Begriff „Danish Dough Whisk“ reingefallen – mein Hirn hat das auch sofort zu „Whisky“ autovervollständigt *hust*.

    1. Ich habs nun schon einige male gebacken, Geschmack sehr gut. Problem ist die Optik, ich kriege bei keinem die Wölbung oben hin so wie auf dem foto. Dazu hatte ich beim letuten brot ca. 1 cm unter der Kruste eine durchgehende Höhlung, die nach den etsten drei scheiben sichtbar wurde und sich bis zum Ende zog.
      Was mache ich falsch?
      Ich backe meistmit einer etwas höheren temperatur an, ca. 260 grad, ca. 29 minuten weil ich gerne eine scharfe kruste habe. K

      1. Ich habe das Problem auch manchmal. Normalerweise schneide ich die Oberfläche ein, wenn ich das Gefühl habe, es könnte sich wieder so eine Blase bilden. Ein Freund, der das Problem auch hatte, ist dazu über gegangen, bei 200 Grad zu backen und hat das Problem seither nicht mehr gehabt… Hoffe, das hilft

  20. Ein sehr leckeres und schnelles Brot, dankeschoen fuer das Rezept.
    Es erinnert mich etwas an ein aehnliches Rezept von einer daenischen Brot Baeckerin „Hanne Risgggaard“ und meine Kindheit’s Erinnerungen vom Urlaub an der Flensbuerger Foerde/Ostsee. Es kommt in die schnelle aber extrem leckere Nachback Brotordner, wenns mal wieder ruckzuck gehen soll!

  21. Vor Kurzem habe ich das Brot nachgebacken – SEHR lecker. Da ich keinen Gärschrank habe, wanderte der Teig auf die warme Fensterbank. Nach 23 Stunden „krabbelte“ er fast aus der Form. also in den Ofen. Leider ist er dort etwas zusammengefallen und war auch recht feucht. Übergare???
    Ich versuche es wieder….

    1. Liebe Regine,
      tatsächlich ist jedes Mehl anders, da muss man ein Gefühl entwickeln. Bei mir fällt der Teig leider auch manchmal ein. Ich denke, es ist tatsächlich Übergare. Manchmal nehme ich zu viel ASG und dann verkürzt sich die Garzeit…
      VG

  22. Ich habe das Brotrezept sofort nachgemacht. Allerdings alle Komponenten x 1,3 (ges.1500 g). Mit Gärautomat bei 26 Grad.
    Leider bin ich mit dem Ergebnis überhaupt nicht zufrieden. Das Brot war viel zu matschig und speckig trotz viel längerer Backzeit.
    Ich musste es entsorgen. Wie könnte ich es besser machen ?

  23. Ein tolles, einfaches Rezept für ein köstliches Brot. Nach knapp 20 Stunden Gare stand mein Teig schon am oberen Rand der Form. Also habe ich es gebacken – und ein total in sich eingefallenes Brot aus dem Ofen geholt. Eine klassische Übergare, fürchte ich. Das Brot schmeckt trotzdem fantastisch. Was kann ich das nächste mal anders machen, damit es auch optisch ein Erfolg wird?

  24. Entschuldigung, ich hatte die Seite nicht aktualisiert, daher hatte ich nicht gesehen, dass ihr es schon korrigiert habt.
    Nehmt meinen Kommentar einfach raus. Danke.
    LG Bettina

  25. Es ist etwas missverständlich- oben bei den Zutaten schreibt Ihr, dass man alle Zutaten vermischen und 16-18 Stunden stehen lassen soll.
    Unten in der Beschreibung sind es 24 Std, so dass es sich fast so liest, als sei die obere Beschreibung die für das Ansetzen eines Sauerteigs.
    Aber ich denke, Ihr meint es so, dass nur das ASG ausreicht, um dieses Brot herzustellen.
    Werde ich ausprobieren, Danke.

  26. Ist grade im Ofen, aber ich habe statt Roggen ST etwas mehr vom Weizen ST genommen, weil zwei ST für mich zuviel sind. Die 24 Stunden konnte ich nicht einhalten, da der Teig schon nach 19 Stunden über den Rand guckte. Mal gucken wie es wird.
    Der Teig zum Einfüllen gleicht aber angerührtem Zement. Lol..

  27. Habe das Brot nachgebacken allerdings mit Roggenvollkornmehl mit einem etwas höherem Wasseranteil. Habe keine drei Töchter aber meine Frau und ich haben das Brot angeschnitten und sofort zur Hälfte gegessen. Super lecker.

  28. Hallo,
    ein tolles Rezept, das ich sehr gerne ausprobieren möchte…
    Aber etwas irritiert mich: unter den Zutaten steht als Zeitangabe 16 bis 18 Stunden reifen lassen, bei der Zubereitung gibst du 24 Stunden an.
    Bitte um Aufklärung. DANKE für die Unterstützung
    Frühlingsgrüße aus dem Allgäu, Regine

      1. Danke für die schnelle Antwort.
        Ich habe das Brot gebacken, aber mit 1370er Roggenmehl (habe noch so viel davon).
        Nach 23 Stunden (ohne Gärautomat – auf der warmen Fensterbank über der Heizung) ist der Teig beihnahe aus der Form „gekrabbelt“.
        Dann in den Ofen und… leider etwas zusammengefallen. Vielleicht Übergare???
        Der Geschmack ist genial, ich werde es nochmal versuchen.
        LG Regine

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